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re: (Zahn-) Wurzelspitzen-Abzess...
Pucci * schrieb am 8. Juni 2011 um 9:21 Uhr (1719x gelesen):

Naja, wenn sich erst einmal ein Abszess gebildet hat ist es im Prinzip "schon zu spät", weil ja ein Abszess eine verkapselte Vereiterung ist. Hätte mich nun auch gewundert, wenn das Antibiotikum hilft, zumal es auch schon fest zu sein scheint. Ich vermute Dein Arzt hat wohl eher darauf gehofft, dass die Entzündung noch teilaktiv ist. Gibt man dann Antibiotika kann der Abszess durch weitere Ansammlung zum platzen gebracht werden und man kann sich das punktieren und schneiden sparen. Das halte ich allerdings auch für recht gewagt, weil man nicht immer davon ausgehen kann, dass es sich nach einer Zahnbehandlung um einen "sterilen Abszess" handelt (man hat ja steril gearbeitet und es ist unwahrscheinlich, dass Keime rein gekommen sind) und eventuell eine Blutvergiftung oder Streuung riskiert. Und so nah am Gehirn ist das schon eine riskante Sache.

Wenn Du den Zahn nicht verlieren willst würde ich Dir schon raten Deinem Zahnarzt zu vertrauen und es machen zu lassen. Auch weil es kosmetisch einfach unschön aussieht (und noch dazu verdammt teuer ist) einen Zahn zu verlieren.

Einen Versuch würde ich noch mit Teebaumöl starten, weil Teebaumöl die Eigenschaft hat einen Abszess auch unter der Haut zersetzen zu können. Allerdings stinkt es wie die Pest und schmeckt nicht viel besser. Und die Prozedur muss mehrmals täglich und gewissenhaft durchgeführt werden. Einen Versuch ist es wie gesagt aber wert.

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