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re[5]: atemstop

Mathilde und Konrad * schrieb am 12. Januar 2009 um 21:44 Uhr (1641x gelesen):

„Ein Traum, ein Traum ist unser Leben auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
Und sind und wissen’s nicht in Mitte der Ewigkeit …“

(Johann Gottfried Herder)



lieber marius,

du schreibst, dass ich so „weit weit weg von der vollkommenheit“ bin ... und du fragst mich, wie ich denn wissen kann, „was vollkommenheit bedeutet, wenn du als mensch niemals vollkommen sein wirst, als geist vielleicht“? ... und du schreibst weiter: „das zeigt sich aber erst dann, wenn’s soweit ist“.

nun ist es aber soweit: soeben war ich auf reisen im geiste … so als wenn jemand abgeholt wird, um dorthin gebracht zu werden, wo einem etwas grundbewegendes beigebracht wird. dabei wird man über einen ( sinnbildlich dargestellt ) fluss ins jenseits getragen ( wie das kind oben im bild ). wenn man dann wieder auf die erde mit beiden füssen zurück kommt, ist es, als ob man von dem gefühl der absoluten reinheit und liebe völlig erfüllt ist … ja, diese liebe ist von diesem Zeitpunkt an dann das wichtigste im eigenen leben … und davon will ich dir nun, lieber marius, erzählen: es gilt von nun an immer auf das herz zu hören … und dieser stimme des herzens zu folgen. auf diese weise darf man dann immer gespannt sein auf das, was als nächstes folgt, ohne das man pläne für die zukunft schmieden muss. ist das nicht wunderbar, lieber marius? … es heißt nun von einer sekunde auf die nächste: träume nicht das leben, sondern lebe den traum.

schönste grüße
konrad
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Edit: Quelle Bild:

http://www.wga.hu/art/v/voogd/campagna.jpg
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Beitrag zuletzt geändert: resi (Forumsmoderation) am 15.1.2009 20:25

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