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Re: ich auch
roedelius schrieb am 25. März 2002 um 15:10 Uhr (482x gelesen):

> > Das Problem an der Sache ist das Suchen. Es war von Finden die Rede, das beinhaltet, dass man etwas sucht und erreicht.
> > Ich sage dir aber es gibt nichts zu erreichen und es gibt nichts zu finden. Warum ist das so?

>
> --- Das man seinen Weg "gefunden" hat bedeutet nicht dass man an diesem einen Weg festhält und ihn bis zum Ende beschreitet, man lernt immer weiter, man hat den Weg gefunden, aber weiß man wie er weiter geht? weiß man wo er endet? OB er endet? weiß man wieviele Gabelungen er hat? ---

Das Problem ist, man will sovieles WERDEN, dabei brauch man einfach nur die Idee hinter allem zu sein. Es gibt kein Vergessen und wenn man suchen will, dann sucht man sein ganzes Leben und vielleicht noch länger, um am Ende festzustellen, dass alles Bemühen für die Katz war. Es gibt mehr als Billionen Wege hin und zurück. Alle werden beschritten, doch nur die wenigsten verstehen warum sie einen besonderen Weg beschreiten und wundern sich, warum sie nie ankommen oder auf immer neuere Hindernisse und Fallstricke stossen und vielleicht immer nur flüchtige Blicke erhaschen.

Wenn man den Weg beschreiten will, dann ohne Bindung an etwas jenseits des Geistes. Und diesen Geist oder diese Freiheit am Ende des Weges kann man nicht erreichen, da man bereits vollkommen ist.

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