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Re: Darf man Magie zur Verteidigung verwenden, wo sind Grenzen
Ludwig Müller schrieb am 8. Juni 2002 um 10:26 Uhr (531x gelesen):
> sind Recht und Gerechtigkeit zwei paar Stiefel.
Das sagen alle Verlierer. Warum berufst du dich auf ein solch abstraktes Prinzip wie "Gerechtigkeit"? Was ist denn deiner Meinung nach Gerechtigkeit? Wer entscheidet, was gerecht ist? Du? Dein Ex-Vermieter? Oder gar "die Göttin"? Ja, wessen Göttin denn, deine oder die deines Ex-Vermieters?
Du wirst keine Antwort geben können, denn es gibt keine für alle Menschen gültige Gerechtigkeit! Gerechtigkeit ist immer nur die eigene Gerechtigkeit, jegliche "höhere Ordnung" ist immer nur die eigene "höhere Ordnung".
Damit ist auch jegliche Magie "Schwarze Magie", und es erübrigt sich deine Frage, welche Art Magie erlaubt sei.
"Ich will meinen Willen gegen den Willen meines Ex-Vermieters" durchsetzten beschreibt darüber hinaus das Ziel deiner magischen Operation ungleich exakter als "Ich will Gerechtigkeit", und wird dir insofern auch den größeren magischen Erfolg sichern.

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