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Re: Mistkerl
Torweg schrieb am 23. Juni 2003 um 10:03 Uhr (614x gelesen):

Guten Tag, Live,

ich würde nichts und niemanden anrufen, das regelt sich alles von selbst, aus sich selbst heraus, ohne daß ich meine kostbare Energie dazu mißbrauchen muß, Schatten über mich und meine Seele zu werfen. Ich weiß, wie groß Gott ist, denn ich habe erlebt, wie das Schicksal einen Sexualtäter bestraft hat, wenn mensch das so nenen mag. Kein Gericht, kein von Menschen besetztes, subjektives, Gericht hätte gerechter handeln können. Ich habe Vertrauen in das Schicksal und mit Sicherheit nicht in die nur scheinbar vorhandene Objektivität von Menschen, und ich weiß, daß alles um das dreifach verstärkte zu dem zurückkommt, der was auch immer ausstrahlt.
Ich bin fest davon überzeugt, daß alles, was Menschen erleiden, einen Sinn hat, und wenn es der Sinn ist zu zeigen, zu erfahren, daß alles überlebt werden kann, wenn mensch sich dafür entscheidet. Wir sind die Schöpfer unseres Universums, wir sind die Schöpfer unserer Gesellschaft, wir sind die, die sich kümmern sollten umeinander, um Täter und Opfer. Auch wenn wir das noch so sehr verneinen, verdrängen und ausblenden, es sind beide Anlagen in uns Opfer zu sein und Täter und könnten wir nicht auch ums ein oder andere mal zum Täter werden? Und können wir uns nicht auch eins ums andere mal dafür entscheiden, keine Opfer mehr zu sein, aufzustehen, den Kopf zu erheben und neue Wege zu beschreiten, den Schmerz, die Rachegedanken, den Haß freizulassen, sich zu lösen von diesem unnötigen Ballast, den manche doch so sehr zum Leben zu brauchen scheinen?
Ich bin verantwortlich für mein Leben und nur ich kann auch diese Verantwortung tragen, ich kann Sorge empfinden für andere und ich kann mich sorgen und meine Liebe und Hilfe anbieten, aber ich kann nicht in den Schuhen eines anderen laufen oder ihm sagen, welche Weg er gehen soll. Das sei fern von mir. Ich liebe die Menschen und ich bin für sie da, aber ich würde einen Täter genausowenig von der Tür verweisen wie ein Opfer, wir sind alle gleich, eins, auch wenns weh tut.

Dies sind meine Worte, sie sind Ergebnis meiner Erfahrungen und ganz sicher sind sie nicht allgemeingültig oder erheben den Anspruch die einzig unumstößliche Wahrheit zu sein, Torweg

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