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re[10]: Gefühle und Sehen
Arkana * schrieb am 31. August 2005 um 17:55 Uhr (740x gelesen):

> Hallo Arkana,
> Hm. Also Verantwortungsgefühl gegenüber Anderen. Ist schon mal gut daß du da vorsichtig bist. Vor zu viel wirklichem Wissen hab ich keine Angst. Ich wüßte auch nicht warum. Und andere berate ich auch nicht, weswegen ich mir da auch keine Gedanken machen muß. Aber vielleicht kann ich das auch noch nicht so nachvollziehen. Ich weiß ja auch nicht wie "wahr" deine Wahr-nehmungen sind und wie stabil und vertrauenswürdig.
>
> Ich sehe das mit dem Wissen so. Die Dinge sind da. Entweder ich weiß um sie oder nicht. Wenn ich nicht um sie weiß dann beeinflussen sie mich trotzdem. Im Erfeulichen und im Unerfreulichen. Wenn ich darum weiß, weiß ich was los ist und kann damit interagieren. Und die Frage, was besser ist, beantworte ich dann ganz klar mit "das Wissen darum".
>
Meine Wahrnehmung stimmt schon...für mich jedenfalls, so wie deine für dich stimmt...Ich bin mir der Tatsache bewusst, das wenn man eine Frage stellt, diese in den nächsten Tagen beantwortet bekommt, in dem Umfang wie es für einen gut ist.
......Wenn ich anderen die Karten lege und das ist unterschiedlich(Zeitlich unregelmäßig), denn das mach ich auch nur für Freunde und Verwandte kann ich in den Karten nichts genaues sehen, ich sehe die Groben umstände, verweise auf die Richtung, gebe auch keine Garantie, denn allein die Tatsache sich des nächst großen einflusses bewusst zu sein, kann die Zukunft verändern, aufgrund dessen, das man weiß um welche energie es sich handelt, sich auf diese einstellen kann und man sich sogar schon zu diesem Zeitpunkt damit auseinandersetzen muss, es ist als wenn du gesagt bekommst "Morgen kauf ich dir einen Computer" in diesem Augenblick fängt derjenige schon an sich darum gedanken zu machen, was er alles bedenken muss und was er sich noch dazu hölen könnte/müsste....

aber das Bewusstsein des Deuters geht mit in die Legung ein, denn die Karten liegen so, wie er es versteht und haben die bedeutungen, die der Kartenleger damit verbindet, eine individuelle sache...und da ich diesen Weg gehe, auf dem alles nacheinander langsam gewahr wird, den Weg auf dem sich alles in kleinen Schritten offenbart, müssen auch meine Freunde und Verwandten den Weg hgehen, wenn sie sich die Karten legen lassen, nur kleine infos, grobe richtungen....meist wird auch erst im gespräch die Bedeutung der Karten klar, wenn sich die gegenwart in den Karten bestätigt, dann kann man auch schon bestimmte Details erkennen....

...Ich merke wie sich die Kreise schlagen, die Spirale sich dreht und langsam zurück findet, der Kreis schließt sich....Wenn ich früher eine Frage stelllte musste ich lange die Augen aufhalten um die Antwort zu sehen, heute finde ich sie in wenigen Tagen, die Themen wiederholen sich, aber der Umfang ist anders, es geht immer mehr n die Tiefe...Ich weiß nicht, ob der Zeitrahmen sich aufgrund meiner bisherigen erfahrung und des Wissens um den Schwerpunkt der Wahrnehmung verändert hat, oder ob es das erfolgserlebnis mit dieser Methode ist, oder etwas ganz anderes, oder alles zusammen...ist ja auch egal...


> > >
> > *grins* genau diesen Text habe ich neulich irgendwo aufgeschrieben, weil er mir gerade durch den Kopf ging...
>
> Hm. Ich habs aber nicht gelesen. :-) Ist schon lange meine Meinung.

Konntest du auch nicht war irgendwo auf papier, ist auch schon lange meine Meinung, aber trotzdem muss dieses Thema immer wieder neu verarbeitet werden...ich hab es gerade rausgesucht, dachte ich hätte mehr dazu geschrieben...war doch nur sehr dürftig, möglicherweise hab ich meh gedacht als geschrieben....war im zusammenhang mit meiner Frage aus dem Hauptforum "Die Dunkle Nacht der Seele" wurde danach gefragt und habe mir selbst einge gedanken drum gemacht....kleiner auszug
>>Um das Licht zu finden müssen wir durch die Dunkelheit gehen....Es dient als Orientierung, Gut und Böse bieten einem Halt, an dem sich Menschen nur zu gerne Festkrallen "LASST ENDLICH LOS!!!" Ist das der Weg? Sich in die Lücke zu stellen?!<<<
Die Lücke, falls dies jetzt nicht klar sein sollte...ich meine damit, das wenn man loslässt, sich ins nichts bewegt, in dem alles enthalten ist...ich glaub ich kann es nicht gut in worte packen...das Ego, baut eine Distanz auf, eine Mauer "Ich bin Ich", diese Distanz braucht es um sich selbst betrachten zu können(Was es äußerst gerne tut, schließlich sieht sich das Ego ausschließlich als Gut) und andere Dinge "objektiv betrachten zu können...usw. (ich will nicht abschweifen)...erst, wenn das Ego umgangen wird (oder neu eingestellt ;-) kann man sich in alles andere ...hinneinversetzen..."Ich bin Du" die Lücke ist geschlossen...na ja, so ähnlich...alles ist mit allem verbunden...

> Kommt sicher drauf an was du willst. Was du tief in dir drin willst und noch dahinter. Der Rest ergibt sich dann schon.
>

Das stimmt, alles eine Frage der Einstellung, stimmts?
Ich weiß nicht, hast du meinen Thread gelesen?
Da ist dieses Beispiel aus dem Manga...


> > > > > > > >>>ich muss nicht alles Wissen!!!!<<<< aber wie macht man das dem Verstand klar?

> Ich glaub ich erinnere mich was du meinst. Und du hast Recht. Es ist aber auch eine Kunst fast. So viel wie man manchmal denkt erbauen zu müssen.
> Ich sehe es für mich so, daß da mehr ist. Und zwar etwas was ich selbst bin. Und wenn man sich darauf einläßt kann man sich selbst kennenlernen. Zu sehr Kopf verhärtet einen, aber zu sehr Gefühl läßt einen zerfließen. Irgendwann wollte ich beides zugleich sein und es scheint als wenn es ganz gut funktioniert. Keine Trennung aber doch ein wenig. Denn Kopf und Bauch sind beide wichtig und ergänzen sich. Sind nur anders aber keiner ist besser als der andere. Nur anders. Und ebenso sollte keiner über den anderen herrschen.
> Mit dem Fallen kann man seine "Macht" finden. Und vielleicht zugleich seine Hölle. Aber wer einmal darin gefunden hat was er vermißt hat, der bleibt freiwillig in der Hölle bis sie keine mehr ist.
> Naja, vielleicht klinge ich besser als ich es kann denn ich weiß daß da noch viel ist was ich selbst bin was ich noch erkennen, finden und annehmen muß. Scheint so. Aber Not scheint wenigstens keines dieser Wesensteile mehr zu leiden.
>

Ja, beides zugleich ist ´ne gute Sache, aber man schwankt immer mal hin und her, denn die Mitte wäre der Nullpunkt, stillstand...ich merke besonders in letzter Zeit, das es bei mir heftig schwankt, aber das macht einen letztendlich nur noch fester, stärker...du weißt schon was ich meine

Fluch und Segen...für den einen die Hölle, für den anderen der Himmel...einstellungssache...und wenn die Hölle zum Himmel wird, dann nur weil man den Schwerpunkt verlagert, aufgund von....Einsicht, Hoffnung, Enttäuschung, wille zur veränderung....(endlose Liste) bei jedem was anderes...

> Ich glaube, alles zugleich sein ist das Optimum. Also alles was man selbst ist in Wahrheit.
>
> Naja. Das Ganze ist eh sooo abstrakt. :-)

.....was soll ich dazu noch sagen?....1a...kann nur zustimmen..

Arkana


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