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re[2]: Erkenntnis
myrrhe * schrieb am 21. Februar 2008 um 8:28 Uhr (939x gelesen):

Hallo ihr Beiden,

eigentlich ist das nicht so ein Mirakel, wie es scheint. Jeder hat seine Schwachpunkte, seine Probleme, seine "blinden Stellen". Ich auch, klarerweise. Es geht eigentlich - so meine Erfahrung - um die eigene Grundeinstellung. Und die lautet "Selbstakzeptanz". Akzeptiert man sich selbst und ist man in der Lage, sich als wertvoll (so wie jeder Mensch, jedes Leben), als "göttlich" (nicht im Sinne der Kirche) anzusehen, so schickt man automatisch den Wunsch nach außen, diesen Wert (Gesundheit, Balance ....) auch zu leben. Dann kommen, fast wie von selbst, Lösungsvorschläge zu einem. Ich habe in den letzten Jahren immens viel gelernt, bin auch immer mal wieder auf die Nase gefallen, aber habe erkannt. Die Erkenntnis sollte aber eben nie dazu führen, daß man sagt, "ich habe schuld/ der andere hat Schuld, daß ..." - denn das ist ein Zeichen von Selbsthaß. Man tappt immer wieder in diese Falle, aber wichtig ist es, das zu erkennen. Mit der Zeit kommt man tatsächlich schneller drauf und kommt daher auch der Lösung schneller näher. Wenn man blockiert ist, ist der Zeitpunkt noch nicht da. "Alles geschieht zur richtigen Zeit." "Die Lösungen kommen, wenn ich innerlich bereit bin."

Daher wiederhole ich so gerne auch die Bücher, die ich gelesen habe, und dir mir wirklich sehr geholfen haben (und weiter helfen, natürlich).
"Das Spiegelgesetz" (Kössner)
"Gesundheit für Körper und Seele" (Hay)
"Fühle mit dem Herzen" (Mohr)
"Der Weg der Vergebung" (Dawson)

Überall wird das Grundprinzip beschrieben, um das es geht: sich nicht mehr als schuldig für irgendwas anzusehen - sich (und anderen) zu verzeihen. Es kommt wirklich darauf an, denn nur dann kann man ein Problem, das man erkannt hat, erlösen und "loslassen".

Grüße, myrrhe

PS: Es ist klar, daß Lösungsvorschläge in einem Forum oft etwas "belehrend" klingen. Schließlich kennt niemand den Fragesteller, und die Dinge kann man nicht in einem Kurzposting richtig ausformulieren.

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