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Re: der Irrtum mit den Guides
Chris schrieb am 20. Juni 2002 um 22:03 Uhr (498x gelesen):
Hallo Ortwin
>Das Buch steht bei mir auch im Schrank, habe aber noch nicht 'reingeguckt. Ist das nicht der Mann, der einmal bei einer Talkshow (Vera?) Kontakte zu Verstorbenen herstellte?
Kann ich Dir nicht sagen, er erwähnt jedoch einige öffentliche Veranstaltungen, dies ist in den Staaten jedoch des öfteren der Fall. Habe es erste beim zweiten Versuch gelesen und auch als sehr verständlich zu lesen bempfunden.
>Bestimmt ist es leichter, Verantwortung für Geschehenes abzuwälzen. Ich ordne diesen Aspekt auch dem freien Willen zu, doch ist das alles? Geht es nicht gerade um eine willentliche Auseinandersetzung mit gegebenen oder geschaffenen Situationen? Ich befürchte, der freie Wille wird von niemandem in dem Maße ausgenutzt, wie er zur Verfügung steht. Eine Frage des Bewußtseins eines jeden einzelnen.
Agree, ansonsten würde die Theorie des „vorausgeplanten“ Planes hinfällig werden. Ich gehe davon aus, dass bei „steigendem“ BW eher die Auseinandersetzung gesucht wird – sprich das Verständnis oder Unterbewusstsein erkennt den Lerneffekt in der jeweiligen Situation und lässt sich darauf ein.
>Zumindest hat man das Recht dazu, zu verschieben, und es ist einem deswegen auch keiner wirklich böse. Deshalb wird's beim nächsten Anlauf bestimmt nicht schmerzhafter werden. Nur so viel wie nötig, denn die Seele kann's verkraften. Die Psyche, das Verdauungsorgan der Angst, ist es, die einem viele Entscheidungen abnimmt, obwohl es eigentlich anders gewollt war.
Ok, die Seele muss es wirklich verkraften können. Würde aber heissen, ich plane auch die immer wiederkehrenden Anläufe um eine Erfahrung anzugehen?
>Nein, du bringst da keine Begriffe durcheinander. Sogenannte Verabredungen mit Seelenverwandten sind im Plan enthalten. Es sind sowohl positiv, als auch negativ verlaufende Begegnungen und beide erfüllen ihren Zweck: die Seele wächst. So vermutest du durchaus richtig, dass die von dir benannten erkenntnisreichen und bewusstseinserweiternen Gespräche unter diesen Aspekt fallen. Zumindest dürfte ein "Verwandter" dabei sein. Ein untrügerisches Zeichen für so ein Treffen mit Seelenverwandten ist für mich, dass währenddessen sämtliches Zeitgefühl definitiv den Bach 'runtergeht.
Das heisst ich plane diese Begegnungen ebenfalls für meinen physischen Aufenthalt auf dem Planeten ein? Dies wäre dann so eine Art physisch existierender Guide der mich für einige Zeit in diesem jetzigen Leben begleitet? Oder gibt es zwischen Seelenverwandten und Guides eine klare Trennung? Würde ein Seelenverwandter „nur“ inkarnieren um mich hier zu begleiten?
Kind regards - chris

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