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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Die persönliche Realität/Seth-Bücher
/// schrieb am 13. Oktober 2002 um 15:56 Uhr (602x gelesen):
Hallo Wolfgang
Danke für Eure Antworten, habe gerade ausgepennt...:)
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während du den Schlaf der Gerechten schläfst ackern wir uns hier ab :-))
Die meisten Seth-Bücher habe ich gelesen, ist leider schon einige Jahre her und bei der Fülle an Material verliert man schon mal leicht den Überblick. Ich habe Seths Material eigentlich völlig verinnerlichen können, habe aber bei einem Punkt grosse Schwierigkeiten, das sind die Wahrscheinlichkeiten. Seth sagt, dass es unglaublich viele wahrscheinliche Ebenen gibt und jede hat ihre eigene Realität. Auf einer wahrscheinlichen Ebene könnte man seinem wahrscheinlichen Ich die Hand geben und jeder wäre voll von sich überzeugt: Ich bin doch der Richtige:)
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ich habe mit dieser Vorstellung jetzt weniger Probleme, weil ich zu den phantasiebegabten Menschen gehöre und dementsprechend über ein großes Vorstellungsvermögen verfüge.
Ich glaube Voraussetzung hierfür ist sich die Seele nicht als was Festes, Geformtes vorzustellen, sondern als körperloses BW, das sich immer wieder in sich selbst aufspalten kann. Wenn diese Abspaltungen Kugeln wären, dann würde die Kugel/TS Wolfgang aus sich selbst heraus beliebig viele Abspaltungen durchführen können, ohne ihre Identität zu verlieren.
Ausserdem soll man unbewusst von Wahrscheinlichkeit zu Wahrscheinlichkeit gehen.
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auch das kann ich nachvollziehen. Es sind Anleihen die man an andere eigene Existenzen macht, ein wechselseitiges unterstützen und informieren. So wie ich Gedanken miteinander verbinden kann, kann ich auch im unbewußten Zustand diese Leben miteinander verbinden, nur wir denken oftmals es wäre Ideen gewesen oder wir machen uns nicht klar warum uns bestimmte Bilder bestimmen oder als Antwort dienen.
Ich werde wahrscheinlich noch verrückt...
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nein...werd nicht verrückt, schau erstmal in einer anderen Ebene nach ob du es dort nicht schon bist, damit du diesen mit du nicht doppelt den Verrückten mimen mußt.
lieben Gruß an dich "///"
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