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Der Traum von Drüben...
Norbert schrieb am 20. Mai 2001 um 18:48 Uhr (411x gelesen):

Hallo Uwe

> Mir ist aufgefallen, dass ich jetzt (ca. 5 Wochen nach seinem Tod) anfange von ihm zu träumen, ist das Zufall oder ist da mehr ?

> Er redet in diesen Träumen nicht groß mit mir, aber ich mache Dinge mit ihm, die er gerne gemacht hat (z.B. sein Aquarium aufräumen - klingt albern, aber ich habe so etwas nie mit ihm gemacht - das war immer sein Ding)

> Gibt es dafür Erklärungen, oder ist es einfach nur die normale Art meiner Trauer-Verarbeitung ???)



Ich würde sagen, sowohl - als auch.
Zum einem ZEIGT dir dein Vater über den Traum, dass er nach mit dir verbunden ist. Diese Verbundenheit wird ausgedrückt durch das GEMEINSAME Aquarium ausräumen. Dein Dad überbringt dir also bewusst diesen Gedanken. Als Art "Beweis" zeigt er dir das Aquarium; so, als würde er sagen: Schau, Uwe - die Nachricht ist von mir, den ich bin es, der sich gerne mit dem Aquarium beschäftigt hat.

Zum anderem hilft er dir und damit deinem Unterbewusstsein, dir selbst darüber klar zu werden, dass er ja noch lebt, um dir dadurch den Abschiedsprozess zu "erleichtern".
Natürlich heißt dass nicht, dass z.B., würde dein Vater einer anderen geliebten Person im Traum nicht erscheinen, dass er diese Person nicht auch geliebt hätte. Vielmehr liegt dies an der uns Menschen anhängigen Grad der Sensitivität.

Man unterscheidet zwei Arten eines Traumes: Einen "normalen" Traum, wie wir ihn zumeist haben, oder aber einen sogenannten Wahrtraum, also einen Traum der aufgrund eines direkten Eingriffes von Drüben erfolgt.
Zumeist unterscheiden sich diese Träume auch dadurch, dass es einem vorkommt, als würde man diesen Traum bewusst, also so, als wäre es real, erleben.

Liebe Grüße - Norbert





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