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Re: Der Traum von Drüben...
Uwe schrieb am 20. Mai 2001 um 20:54 Uhr (426x gelesen):

Hallo Norbert,

ich muss zugeben, ich bin so froh, dass es Euch gibt, denn ich habe wirklich sehr große Probleme mit dem Tod meines Vaters und bin zur Zeit wohl auch sehr leichtgläubig.
Wenn mir jemand sagt, dass der Traum ein Zeichen von ihm ist, dann glaube ich dass und bin mehr als froh darüber.. denn normal bin ich sehr skeptisch in solchen Dingen.

Ich wollte in naher Zukunft mit Meditation beginnen und hoffe so meinen Geist ein wenig zu öffnen und so vielleicht die Möglichkeit zu bekommen, mehr Kontakt zu ihm aufzubauen, weiss zwar nicht, ob es mir gelingt - hoffe es aber.

Ich muss ihm nichts sagen, so nach dem Motto irgendetwas ist nicht ausgesprochen zwischen uns, doch er fehlt mir ungemein, daher mein Bedürfnis, hoffe Ihr versteht es..?

Normal brauche ich für alles irgendwelche Beweise, aber zur Zeit bin ich halt sehr offen für alles, es ist wohl meine Verzweiflung.

Der Tod (11.4) verfolgt mich 24 Stunden jeden Tag, denn ich weiss dass er noch so viel vor hatte - er hat sich auf seine Pension gefreut, die er nun nicht mehr in der Form erleben kann. Meine Mum ist völlig am Ende und meine kleine Schwester ist mit ihren Nerven auch völlig am Ende, daher versuche ich in ihrem Beisein immer stark zu sein, aber manchmal überkommt es mich bei ihnen einfach und ich muss tierisch losheulen - das befreit mich aber dann ungemein.

Am besten fühle ich mich immer auf dem Friedhof, wo leider noch nicht einmal ein Grabstein steht, weil das Begräbnis erst sacken muss und so weiter... dort bin ich immer sehr ruhig und könnte mich da stundenlang aufhalten...


Naja, will Euch auch nicht nerven, aber ich bin halt ziemlich am Ende und bekomme weder in Beziehung noch in der Uni irgendetwas gebacken !!!


Danke


uwe



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