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Re: Glauben oder Wirklichkeit?
Nachttau schrieb am 15. Juli 2001 um 0:55 Uhr (384x gelesen):

Wie Du selbst sagst, es ist ein Unterschied, ob man sich Wissen "anliest" oder ob man eigene Erfahrungen gerade bzgl. Jenseits macht. Diese Erfahrungen kann Dir aber niemand abnehmen, entweder Du kannst/darfst sie selber machen... oder eben nicht.

Als mein Sohn starb und ich mit meiner Trauer nicht mehr zurecht kam, wandte ich mich vor einigen Monaten an Peter. Daraufhin schickte er ein Medium zu meinem Sohn, woraufhin ich einen Bericht erhielt. In diesem Bericht erkannte ich eindeutig meinen Sohn, es gab für mich keinen Zweifel, daß das Medium (wie auch Peter), welches weder mich noch meinen Sohn kannte, keinen Kontakt zu meinem Sohn hatte. Daraufhin wurde über ICQ ein Reading gemacht, wo ich direkte Fragen stellen konnte. Ich bekam nicht nur Antwort auf meine Fragen, ich erkannte meinen Sohn uneingeschränkt, und ich fühlte ihn, als ob er bei mir wäre. Du magst von mir aus denken, es war ja alles Einbildung und der Schmerz der Trauer, aber Du kannst die Antworten, die ich nicht kannte, nicht wegdiskutieren. Und es gibt keine Gegenargumente darüber, dass mein Sohn sich eindeutig zu erkennen gab, weder Peter noch das Medium kennen und kannten meinen Sohn so, wie ich es tu. Für mich ist es einfach Fakt, daß mein Sohn noch immer existiert.

Aber: Was nutzen Dir irgendwelche Readings? Was nutzen Dir irgendwelche Aussagen von irgendwelchen Leuten, die Du nicht kennst? Meinst Du etwas, Du kannst damit was anfangen? Nicht einmal ein Medium oer Peter kann mit solchen Readings etwas anfangen, nur alleine der Sitter selbst! Es gibt nur Bestätigung für Peter und seine Medien, daß er nicht falsch liegen kann, aber bitte sage mir, was gibt es Dir? Meinst Du, ich möchte „mein“ Reading hier veröffentlicht sehen, wo es um sehr private Dinge geht, auch wenn die Namen verändert sind? Ich finde, das geht zu weit! Es ist Privatsache, Peter hat mir sehr geholfen und muss nichts beweisen. Und zumal denke ich, daß gerade in diesem empfindlichen Gebiet keine Beweisführung gegeben werden kann, weil jeder für sich entscheiden muss, woran er glaubt!

In diesem Sinne
Karin



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