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Re: Glauben oder Wirklichkeit?
Peter schrieb am 15. Juli 2001 um 3:04 Uhr (463x gelesen):

Hallo Nobody,

> es werden im Forum fast ausschließlich Beiträge gepostet, die ein Leben nach dem Tode und die Wiedergeburt voraussetzen. Ist es der Wunsch zu glauben, oder steckt mehr dahinter?

Es steckt VIEL mehr dahinter, als nur ein Wunsch oder ein Glauben-wollen!

> Keine Frage, dass sich die Menschheit schon immer damit beschäftigt hat. Deshalb kam es auch zu den vielen Religionen. Heute wendet man sich verstärkt der Esoterik zu und glaubt, die dort verborgenen Dinge ans Licht zu holen.

Moment! Die Religionen entstanden nicht aus dem Wunsch heraus nach "Etwas", sondern aus der medialen Verbindung zu den jenseitigen Welten! ALLE Religionen decken sind in ihren urspruenglichen Aussagen weitgehendst, auch wenn sie sich im Laufe der Jahrtausende, und durch den Einfluss der nicht-medialen Fuehrungen bedingt, auseinander entwickelt haben.

> Tatsache ist zunächst, dass manche paranormale Erfahrungen auf eine Existenz nach dem Leben hindeuten. Nur sind die verschiedenen Erfahrungen fast ebenso verschieden und vielseitig wie es Menschen gibt, die davon berichten. Was ist daran richtig oder falsch?

Die Erfahrungen sind unterschiedlich, weil jede Seele (jeder Fall) anders ist, und weil auch Medien unterschiedlich gut empfinden und arbeiten. So ist natuerlich ein Unterschied, ob ein Mensch einen friedlichen Alterstod gestorben ist, jung verunglueckt bzw. gestorben ist, oder sich gar selbst umgebracht hat! Die Seelen halten sich dann nicht nur in unterschiedlichen Ebenen auf, sie erleben dann das Jenseits auch unterschiedlich.

> Esoterisches Wissen kann man aus Büchern beziehen. Erfahrungen wohl kaum.... Auch hat es den Anschein dass viele neue Erkenntnisse speziell in diesem Forum gefunden wurden und weniger aus Büchern stammen, wobei sich die Frage auftut, aus welcher Quelle der hier oft erwähnte Guide dies bezieht.

Das ist richtig. Auch ich hatte am Anfang einige Buecher gelesen, doch stammen fast alle meine Aussagen aus unserer eigenen Jenseitsarbeit und -forschung! Aus welcher Quelle unsere Guides ihr Wissen beziehen? SIE LEBEN DRUEBEN! Sie sind vor Ort, und somit sind ihre Aussagen direkt von drueben und sie sind Insider! Besser kann man nicht mehr an das Jenseits rankommen, als mit den Bewohnern des Jenseits direkt zu sprechen!

> Unterstrichen wird das Ganze schließlich mit Behauptungen, dass es dies alles so geben würde und nicht anders sei. Auch wird im Besonderen auf die Bewusstseinsstufe hingewiesen, die es zu erweitern gilt. Keine Frage, dass sich bei den 'Lehrern' diese BW -Stufe schon im hohen Grad entwickelt hat - wovon Selbige auszugehen scheinen.

Die BW-Stufe einer Seele, ob drueben oder inkarniert, kann von jedem guten Medium gefuehlt werden. Unsere Guides sind auf BW 12 bis 14, entsprechend unserer internen Skala von 0-17.

> Aber besonders störend bei der ganzen Sache sind die Behauptungen, wissenschaftliche und seriöse Forschung zu betreiben, wobei angeführt wird, dass schon über 100 Seelen aus dem 'Geistergürtel' in ein höheres Jenseits durch die Tätigkeit der seriösen Medien verbracht worden seien, ohne aber den eigentlichen Nachweis dafür liefern zu können. Jegliche Forschung, die betrieben wird, braucht aber ihre Nachweise, wenn sie sich so nennen will.

Stoerend warum? Weil wir so klare, detaillierte Aussagen machen und uns nicht so 'verwaschen' ausdruecken mit vielen "Vielleichts", "Moeglicherweise", und "ich denke"? Ich berichte hier sehr praezise darueber, was wir in unseren ueber 100 Faellen GESEHEN, gelernt und erfahren haben! Dabei haben wir ueber 30 (nicht 100, Verwechslung beim Frager) Seelen aus dem Geisterguertel geholt.

Es ist eine wissenschaftliche Arbeit, weil die jenseitigen Welten aeusserst komplex sind, somit eine Wissenschaft fuer sich sind, und weil wir sehr sauber und wertfrei arbeiten, d.h., wir lassen und nicht durch irgendwelche Erwartungen oder religioesen Ansichten leiten. Das Jenseits IST wie es IST, und genau DAS wollen wir wissen und darueber berichten, nicht wie wir uns das Jenseits vorstellen! Es geht hier wirklich NICHT um unsere Meinung, sondern NUR um Tatsachen! Mir ging es vom Anfang an nie darum, wie ich mir einen Himmel vorstelle, sondern NUR darum, wie er tatsaechlich aussieht! Ich wende doch nicht so viel Zeit und Energie auf, nur um mir selbst etwas vorzumachen!!! Ich will es WISSEN!

Und was den Nachweis betrifft, den haben wir! Ich sitze auf ueber 100 gut dokumentierten Faellen, Sitzungsprotokollen, Feedbacks der Angehoerigen, wodurch die Aussagen in den Protokollen bestaetigt wurden. Der Grund, warum ich mein Material noch nicht veroeffentlicht habe, liegt einmal darin, dass ich beim besten Willen noch nicht dazu gekommen bin, UND dass ja auch die Privatsphaere der Angehoerigen respektiert werden muss. Du hast dich hinter einem "Nobody" versteckt, kann man es dann den Angehoerigen antun, ihre privatesten Dinge hier zu veroeffentlichen? Selbst wenn wir die Namen aendern, schaetzt es nicht jeder fruehere Hilferufer, wenn sein Leidensweg hier im Forum breitgetreten wird. Das aendert aber nichts an der Tatsache, dass ich diese Dokumente habe, mit denen ich meine Aussagen auch sauber untermauern kann! Und ich will ja auch baldmoeglichst ein Buch darueber schreiben, das dann hoffentlich auch einen guten Einblick in unsere Arbeit gibt.

> Die Frage, die sich hier auftut, ist einfach die, wie eine solche (Fern)-sitzung im Wortlaut abläuft und wie diese dann ausgewertet wird. Es könnte eigentlich nur nützlich und im Sinne des Forums sein, diese Protokolle (selbstverständlich mit Namensänderung) einmal zu veröffentlichen, damit der Außenstehende zumindest einen nachvollziehbaren Einlick in die Forschungsmethode erhält. Das wäre für alle sicher interessant.

Jein. Ich habe schon lange ueberlegt, ob ich nicht wenigstens ein Protokoll einer Sitzung in einem Ressort-Kapitel veroeffentliche. Aber das waere so, als wuerde man einem Erstklaessler eine Rechenaufgabe der 8. Klasse vorlegen. Wir selbst wuchsen doch ganz langsam in diese Materie rein, lernten erst zu kriechen, bevor wir gehen lernten, sozusagen, erkundeten zuerst die jenseitigen Ebenen, lernten aus jedem einzelnen Fall dazu, bekamen Erklaerungen und Unterricht von unseren Guides, und lernten so ganz langsam das, was wir heute wissen! Einfach nur ein Protokoll zu veroeffentlichen, mit Erklaerungen, koennte den Skeptiker trotzdem nicht ueberzeugen, weil er -um wieder einen Vergleich zu ziehen- aus der Musterrechnung alleine nicht die bis dahin noetigen mathematischen Grundlagen und Gesetze kennt. Ich hoffe, dass dies in Buchform besser moeglich sein wird.

> Eine weitere Frage: Von wie vielen Seiten wurden die Erklärungen vom 'Geistergürtel', der 'Jenseitsgeografie', und der 'Überseele' bestätigt, oder stammen sie nur aus einer Quelle? Wäre das dann nicht eine Quelle von vielen?

Da diese Ausdruecke "Oertlichkeiten" des Jenseits beschreiben, muessen diese ja auch fuer JEDES gute und qualifizierte Medium erkennbar sein, egal, wo dieses Medium herkommt! Und das ist ja auch der Fall! Aus dem Geisterguertel werden Seelen von Medien aller Laender geholt, nicht nur von uns hier!!! Ebenso kann jedes gute Medium den Unterschied zwischen den Astralebenen und den Lichtebenen erkennen!

Und was die Jenseits-Geografie betrifft, sie ist in der Namensgebung noch nicht "offiziell" genormt, jedoch sind die einzelnen Ebenen und Welten zum Teil schon von verschiedenen Authoren beschrieben, wobei die dabei vom Author verwendeten Bezeichnung u.U. etwas variieren koennen, obwohl er die selbe Ebene beschreibt. Ich persoenlich bin stolz darauf, dass wir durch unsere Arbeit eine gewisse "Norm" entwickelt haben, nach der sich zunehmend mehr Medien in ihrer Arbeit und Ausdrucksweise halten.

> Alle philosophischen Erklärungen sollten einmal beiseite gelassen, und einmal sachlich (sofern dies möglich ist) diese Nachweise aufgeführt werden, dann wären sie nicht mehr so sehr vom Glauben abhängig und könnten in Zukunft erwarten, auch ernster genommen zu werden.

Meine Beschreibungen sind Erfahrungsberichte und eigene Erkenntnisse, und keine Philosophien! Auch halte ich alle religioesen Ansichten aus unserer Arbeit raus!

> Zum Schluß sei noch erwähnt, dass OBE- Erfahrungen noch nicht den Austritt ins Jenseits bedeuten. Gerade die vergeblichen Bemühungen wegen der verschwundenen Kinder überzeugen nicht.

Richtig. Eine OBE ist nur die Trennung des astralen vom physischen Koerper. Hebt sich der astrale Koerper nur knapp ueber den physischen, so ist er immer noch im selben Zimmer. Um mittels OBE das Jenseits zu erforschen, muss der OBE-ler auf Astralreise gehen, und zwar ins Locale 2 (nach Monroe), und nicht im Locale 1 auf unserer Ebene bleiben.

Meine Erfahrungen mit vermissten Kindern liessen mich erkennen, dass dies ein aeusserst schwieriges Thema ist, das nicht von jedem Hobbyisten, nur weil er gerne remote viewing machen moechte, erfolgreich gehandhabt werden kann. Umsomehr bedauerte ich meine kuerzlich anhand des Streits zwischen den beiden Ressorts gemache Feststellung, dass -obwohl Medien und OBE-ler eigentlich sehr viele Beruehrungspunkte haben SOLLTEN- hier sehr krasse Unnterschiede in der Denkart zu Tage traten! Mir scheint fast, dass viele OBE-ler dies nur als eine "Technik" betrachten, ohne dabei ueberhaupt die gesamte Schoepfung, die Seele und die Hilfe der Guides einzubeziehen!

Kein serioeses Medium wird ohne Hilfe seines Guides arbeiten, aber anhand des kuerzlichen Streits musste ich feststellen, dass viele OBE-ler ja nicht einmal an die Existenz jenseitiger Welten glauben! Wie wollen sie denn dann Zugang zur Seele eines vermissten Kindes erhalten, wenn nicht mit Hilfe ihres Guides? Sorry, aber das ist doch dann nur eine Spielerei, und dementsprechend fallen dann ja auch die Ergebnisse aus!

> Nobody - ein Beobachter des Forums

Bitte beobachte weiter! :)

Alles Liebe,
Peter



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