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Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki)
Wissenschaftliche Sichtweise des "Ich"
Markus schrieb am 28. September 2001 um 23:09 Uhr (402x gelesen):

Guten Abend,
zunächst einmal bedanke ich mich wieder für die zahlreichen
Reaktionen auf meinen Beitrag im Forum, auch wenn er wohl
nicht so verstanden wurde, wie ich es beabsichtigte. Trotzdem
werde ich jetzt einmal versuchen den wissenschaftlichen Teil
dieser Thematik völlig außer acht zu lassen und euere Ansichten nur mit
dem sogenannten "gesunden Menschenverstand" zu bewerten,
wodurch ich!! mich auf "äußerst dünnes Eis" begebe.

Wenn ich also mit Mensch, Tier oder sonst einem Objekt
unseres Lebens kommuniziere, so wird dies durch meine
Sinnesorgane wahrgenommen, im Gehirn dann rationell und
emotional verarbeitet, und müsste dann über eine Art
Schnittstelle in oder an meiner Seele ankommen?

Vollbringe ich irgend eine geistige Tätigkeit, so ist
mein Körper(Gehirn) nur ein für meine Rolle auf Erden
gegebenes Werkzeug, das den Fähigkeiten meiner Rolle
entspricht?

Ist bspw. der für das Moralverhalten zuständige Bereich
meines Gehirns defekt, so kann ich mich nicht mehr so
geben, wie ich in "Wirklichkeit" wäre?

So könnte es also sein, das ich im vergangenen Leben
Hitler war, mit all der negativen Persönlichkeitsstruktur, im
gegenwärtigen Leben allerdings Prof.Dr. Markus Remming bin,
der vielleicht weichmütig und sensibel ist.

Wer bin ich nun "wirklich"?

Ist meine kluge, herzliche und sensible Frau in "Wirklichkeit
vielleicht ein grausamer "Drachen", nur im gegenwärtigen Leben entsprechend ihrer Rolle, mit dem entsprechenden Gehirn
konstrukt ausgestattet ein wahrer "Engel"

Ist jeder Gedanke den ich denke abgerufen von meiner
Seele, wo unsere Gedächtnisspuren abgelegt sind, und unendlich erweiterbar sind ?

So könnte es also sein, das bspw. ein einjährig verstorbenes
Kind aufgrund seiner früheren Erden u. Jenseitsentwicklung
mehr von Neuropsychologie versteht, als ich es gegenwärtig
tue?

Könnte ich, so könnte ich unendlich weitermachen!

In diesem Sinne

Gute Nacht!

Prof.Dr. Markus Remming


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