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re[4]: ein Templer erzählt...
zuckerberg schrieb am 15. April 2006 um 16:58 Uhr (944x gelesen):

> Hallo zuckerberg,
> zugegebenermaßen erscheinen die Texte ggf. als "Schwarzmalerei". Aber entsprechen sie nicht inhaltlich (wenn wir ehrlich sind) durchaus der Realität? Wir können es nun wie der "Vogel Strauss" machen, wenn er diese nicht wahrhaben will...Aber es gibt evtl. auch andere Möglichkeiten.

*** Das mit dem Vogel Strauss sollte man nicht so wörtlich nehmen, er steckt seinen Kopf nie in den Sand.

> Möglicherweise hast Du die gleich Ausgabe (dt. Erstausgabe, aus dem Französischen von K.Ruhl) mit den recht treffenden Begleit-Illustrationen zu jeder Prophezeiung.
> Die letzten Prophezeiungen klingen ja z.T. recht optimistisch:
> 39.
> ...Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht, wird der Mensch gelernt haben, zu geben und zu teilen.

*** Das hoffe ich auch aber mit dem teilen dürfte es wohl noch ein par tausend Jahre dauern.

> Die bitteren Tage der einsamkeit werden vorbei sein.
> Er wird von neuem an den Geist glauben. Und die Barbaren werden von allen anerkannt werden.

*** Was auch immer das heissen mag. Die Barbaren werden anerkannt: erschreckend wenn ich mir das vorstelle. Oder sollen das gute Barbaren sein?

> Doch das wird nach den Kriegen und Feuersbrünsten geschehen. Es wird aus den verkohlten Trümmern der Türme von Babel erstehen.
> Und eine eiserne Faust wird nötig sein, damit Ordnung in das Chaos kommt.
> Und der Mensch den rechten weg wiederfindet.

*** Diese eiserne Faust vermisse ich seit Jahrzehnten. Es scheint als ob die Politik
von Leuten gemacht würde die BLIND UND TAUB sind. Obwohl, dann wären ihre Sinne mit Sicherheit feiner entwickelt und sie wären fähiger.

> 40.
> ...Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht,
> wird der Mensch wissen, dass alle Lebewesen Träger des Lichtes sind.
> Und dass sie Geschöpfe sind, die Respekt verlangen.
> Er wird neue Städte gründen, im Himmel auf der Erde und im Meer.
> Er wird sich erinnern an das, was einst war.
> Und er wird zu deuten wissen, was sein wird.
> Er wird keine Angst mehr haben, vor seinem eigenen Tod.
> Denn er wird mehrere leben in seinem Leben gelebt haben.
> Und er wird wissen, dass das Licht niemals erlöschen wird...

***
> ---
> Mir scheint, die Texte sind alles andere als unkonkret oder gar belanglos. Sie könnten gewissermaßen auch ein politisches (siehe Aufruf zum Teilen) oder religiöses bzw. esoterisch-weltanschauliches (?) Programm sein - nie war es so aktuell (und so wichtig) wie heute...
> M.f.G.

*** Insgesamt muss ich sagen, dass ich das als positiv eingestellter Mensch nicht so optimistisch sehe.
Trotz der Kenntnisse, die der Mensch schon hat, ist er nicht in Lage z.B. die Rodung der letzten Tropenwälder zu verhindern. Es verhungern immer noch Menschen auf dieser Welt obwohl tonnenweise Lebensmittel auf dem Müll landen.
Es infizieren sich immer noch zigtausend Menschen mit HIV obwohl wir wissen.
Ich habe also arge Bedenken, dass wir auf einem guten Weg sind.
Die Frage ist also: Was müssen wir alle tun?

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