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re[2]: "Traumfänger" Wahrheitsgehalt?
zuckerberg schrieb am 6. September 2005 um 7:55 Uhr (1008x gelesen):

> Hallo,
> es ist vernünftig, die aussterbende Kultur der Aborigines gegen die Unkultur der abendländischen Okkupanten und die damit i.d.R. verbundene Profit- und Sensationsgier effektiv zu schützen. Das geschieht verständlicherweise auch dadurch, in dem die (von ihnen erwählte) Autorin und Mittlerin bei bestimmten Angaben nicht konkreter wird, als unbedingt nötig. Mit dem Vorwurf "alles sei nur ausgedacht", lässt es sich wohl besser leben, als mit dem, den "Aasgeiern" (die ihre Kultur kaputtgemacht und ohnhin ein völlig anderes Wertesystem besitzen) auch noch genützt zu haben.
> Natürlich ist es nicht leicht, zwischen der Verantwortung des Einzelnen und dem eines ganzen Kulturkreises zu unterscheiden, Marlo Morgan versucht während ihres monatelangen Fußmarsches durch den Busch immerhin, sich ihr in Demut zu stellen.
> Einiges deutet beispielsweise darauf hin, dass sich bereits die Ureinwohner ihre OBE-Erfahrungen zunutze machten, um handyfrei miteinander zu kommunizieren. Auch mit der Natur, als dessen Teil sie sich (im Gegensatz zu uns) tatsächlich fühlten und (ohne einem Wesen zu schaden) praktisch und erfolgreich zu verwirklichen suchten.
> Ob nun ihre Heiler die Fähigkeit besaßen, nach einem Knochenbruch bzw. Fall in die Grube, so wie beschrieben, in Minuten wirksam zu werden, wird wohl jeder, der nicht dabei war, anzweifeln und es klingt für den, der die westliche Medizin kennt, höchst unglaubwürdig.
> Es scheint, dass sich hier bereits an Kleinigkeiten eine Welt auftut, die uns Europäern trotz (oder gerade durch?) Einfacheit und vor allem Wahrhaftigkeit geistig um Äonen voraus ist.

Ich möchte schon gern an die Fähigkeiten dieses Heilers, bei dem Beinbruch, glauben können aber es fällt angesichts der gesamten Geschicht in diesem Fall nicht besonders schwer.
Wer schon selbst mit der Schulmedizin seine Erfahrungen sammeln konnte und am Ende der Behandlungsmöglichkeiten zum Beispiel zur TCM gelangt ist, kann ungefähr erahnen, dass wir wahrhaftig hinter dem Mond leben.
Bei den Asiaten funktioniert das Zusammenspiel traditioneller Behandlungen und wissenschaftlicher Behandlungsmethoden auch nebeneinander. Und das auch weil man vielleicht nicht so verbohrt ist wie in Europa.
Diese Buch hat mich für einen Moment lang daran gleuben lassen, dass man die Tretmühle des Lebens eigentlich jeder Zeit verlassen kann.

MfG zuckerberg

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