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Bez. Kriminalfall: Traum oder Real - was tun?!
Shopgirl * schrieb am 27. Juli 2007 um 15:30 Uhr (884x gelesen):

Hallo zusammen,

ich habe ab und zu "hellseherische" Träume, die ich weder kontrollieren noch abstellen kann, sie passieren mir einfach, und ich merke manchmal erst Tage oder Wochen später, das es kein Traum sondern eine Voraussehung war. Meist sind es alberne Dinge (ich träumtelettens z.B. das Ende eines Films voraus, den ich am Vortag nicht zuende schauen konnte und deshalb aufgenommen habe und so unwichtiges Zeug), manchmal sind es aber auch wichtigere Dinge.

Gestern abend lief auf N3 eine Sendung über spektakuläre Kriminalfälle. Der letzte Fall war ein Mord ohne Leiche, eine Frau und ihr Baby wurden letztes Jahr vermutlich von dem Ex-Freund und Kindsvater getötet, man fand jedoch nie die Leichen, nur eine Unmenge Blut der Frau, auch an Kleidung und im Auto des Mannes, er wurde daher zu lebenslanger Haft verurteilt, die Leichen wurden nie gefunden. Ich hatte noch nie vorher von dem Fall gehört, es war das Letzte, was ich gestern abend gesehen habe, bevor ich ins Bett ging und ziemlich schnell einschlief, da ich schon sehr müde war.

Gegen morgen hatte ich dann folgenden Traum: Ich traf mich mit einem Mann im Wald, ich sehe sein Gesicht auch jetzt noch deutlich vor mir. Ich wusste, er hat seine Freundin umgebracht, er hatte jedoch die ganze Zeit das dringende Bedürftnis, mir zu zeigen/sagen, dass er trotzdem ein guter Mensch ist und ich keine Angst vor ihm zu haben brauche, aber ich spürte, das ist ein Mensch, der gefährlich werden kann,wenn man ihn aus der Fassung bringt,niemand, den man emotional nah an sich ranlassen will, ein Psychopath. In dem Wald zeigte er mir eine Stelle,an der man sehr gut spurlos eine Leiche verschwindenlassen kann, eine sehr tiefe abschüssige Böschung, wo man zu Fuß nicht hingelangen kann.

Als ich dann kurz darauf aufwachte, war mir noch immer ganz mulmig zumute, ich wollte es schon als Albtraum abtun, als mir die Sendung vom Vortag wieder einfiel, und so fragte ich mich, ob das vielleicht wieder einer meiner hellsichtigen/telepathischen Träume gewesen sein könnte, dass ich vielleicht das Unterbewusstsein des Mörders im Traum kontaktiert habe. Ich forschte im Internet nach dem Fall und fand ein Bild von dem Mann - er sah genau aus wie der Mann in meinem Traum.

Ich bin nun total aufgewühlt deswegen immer noch, in mir drin bin ich ziemlich sicher, dass es nicht nur ein einfacher Traum war, ich weiß auch, die Polizei sucht immer noch die Leichen der Frau und ihres Kindes (von einem Baby "sagte" der Mann im Traum nichts, was aber auch mit Verdrängung und schlechtem Gewissen zu tun haben könnte, dass er das SELBST nicht realisieren will, was er da getan hat, wenn er es denn war).

Aber ich denke, wenn ich jetzt bei der Polizei anrufe und denen von meinem Traum erzähle und Verdacht,wo der Wald evtl. ist (im Wald begegnete ich merkwürdigerweise einem Arbeitskollegen aus Süddeutschland, der Mord passierte aber in Norddeutschland, was erklären könnte, warum man die Frau bisher nicht gefunden hat,denn in Süddeutschland würde sicher niemand nach ihr suchen), dann schicken die mir doch direkt die Männer mit den weißen Westen, oder ich komme am Ende auch noch unter Verdacht, was damit zu tun gehabt zu haben,wenn die Angaben stimmen.

Hatte jemand sowas schon mal bzw. was meint Ihr dazu - Traum einfach hinnehmen und abhaken oder evtl. auch anonym einen Hinweis geben an die Polizei? Sowas habe ich noch nie erlebt, bisher betrafen diese Träume immer nur mich selbst.

LG
Shopgirl

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