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re: Achtung - "Joachim Dautert": Astralreisen
Lingam * schrieb am 14. November 2009 um 19:34 Uhr (1680x gelesen):

Hallo,

> Dieses Buch ist m.E. mit größter Vorsicht zu betrachten!

Stimme ich zu.
Dautert beschreibt in besagtem Buch Astralreisen aus magischer Sicht.
Das ist für Einsteiger unnötig, da es Inhalte aufgreift, mit der ein "normaler" Astralreisender ohnehin nicht in Kontakt kommt.

Trotzdem möchte ich folgend noch auf ein paar Punkte eingehen.

> Dazu ein beispielhafter Ausschnit nicht verifizierbarer (/falscher) Aussagen:

Verifizierbar schon, nur sehr unwahrscheinlich.

> - Bei zu schneller Rückkehr können die Knochen des physischen Körpers brechen.

Ähnliches schreibt allerdings auch Dion Fortune.
Zwar nicht, dass sie sich Knochen gebrochen hat, aber dass es möglich sei, sich etwas auf der Astraleben einzufangen.
Und auch, dass sie bei einer Rückkehr in die Ecke eines Raumes geflogen sei (sie saß in einem Kreis).
Weiterhin soll der Ätherkörper aber auch Verletzungen auf den irdischen Körper übertragen können.
Nachzulesen: Dion Fortune - Selbstverteidigung mit PSI

> - In welchem energetischen Körper man sich befindet, hängt von der Technik des Ausstiegs ab.

Hmm, also wie wir wissen, gibt es mehrere energetische Körper.
Ätherkörper, Astralkörper, Mentalkörper ... usw.
Und da auf den höheren Ebenen alles auf den Gedanken ankommt, ist das theoretisch schon möglich.
Was allerdings Erfahrung vorraussetzt, um eben genau das unterscheiden zu können.
Meine Meinung.

> - "Teilweiser Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit [dadurch, dass Anteile des Astralkörpers auf einer anderen Ebene verbleiben und nicht in den Körper zurückkehren] kann sogar bis ins Irrenhaus führen"

S.o. - Dion Fortune schreibt ähnliches.
Allerdings beziehen sich diese Berichte auf sogenannte magische Unfälle.
Die können zwar passieren, aber nur denen, die magisch arbeiten.
Denn nur jene fokussieren ihren Gedanken auf eine magische Arbeit.
"Normale" Reisende betrifft das also nicht.
Jedoch finde ich, der Vollständigkeit halber, da OBE ein nicht ganz kleiner Teil der Magie darstellt, gehört diese Sichtweise schon respektiert.
Aber wie gesagt, das kann für Anfänger zwar interessant, aber nicht sehr vorteilhaft sein.

> - Man müsse magische Bannrituale (etwa durch das Zeichnen eines Pentagramms) durchführen, um die Einflüsse böser Geister abzuhalten.

Muss ich so zustimmen.
Wenn du mit Tattwas die Elementarebenen bereist, oder andere Gebiete, die eines benötigen, dann sollte man sich schon schützen.
Dautert bietet nunmal die Technik der Tattwas an, also muss er auch über Schutz schreiben.
Wer das nicht beachtet, kann sein Haus ganz schnell mal abfackeln, sich ne Überschwemmung (Wasserhahn tropft, obwohl er es sonst nie getan hat, Rohrbruch) oder sonstwas erleben.
So ist das zumindest mit der Magie.

Wen das Thema mit den magischen Unfällen interessiert:
"Erste Hilfe bei magischen Unfällen" von Frank Kujath

> Also - bitte eher zu Monroe (komplette Empfehlung) oder Buhlmann (für Berichte und Übungen) greifen, wie im anderen Beitrag angesprochen.

Für Menschen, die mit Magie nix zu tun haben (wollen), stimme ich hier absolut zu.
Auch wenn Astralreisen im magischen Sinne wohl mehr bringt, weil man ein Ziel hat.
Dadurch verliert man dann auch nicht so schnell sein Interesse.
Magier sind eben Forscher ... "normale" Astralreisende, naya, ich mag das gerne bezweifeln, denn die wissen gar nicht, was möglich ist.
Meine Spekulation dazu, denn wenn doch, würden sie wohl Ähnliches schreiben ;-)

Mit Buhlmann macht man allerdings wirklich nichts falsch :p
Aber auch Robert Peterson's "Praxis der außerkörperlichen Erfahrung. Mit 25 Übungen und detaillierter Anleitung." ist nicht zu verachten.
Wer allerdings lieber Geschichten liest, als praktisch zu arbeiten, der ist mit Monroe wohl ganz gut beraten.

Grüße

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