logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
1 gesamt
OBE-Forum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Beeinflussungen
yen xi * schrieb am 14. November 2009 um 21:46 Uhr (1294x gelesen):

> > - Bei zu schneller Rückkehr können die Knochen des physischen Körpers brechen.

> Zwar nicht, dass sie sich Knochen gebrochen hat, aber dass es möglich sei, sich etwas auf der Astraleben einzufangen.
# Nun, ich denke, dass es potentiell möglich ist, sich von Wesenheiten mit starken Kräften (auch geballte Emotion) innerlich beeinflussen zu lassen. Und Psyche und Körper gehören zusammen. Beispielsweise das Immunsystem ist soweit ich weiß nachweislich vom psychischen/emotionalen Zustand abhängig.
Insofern kann es zu einer Reaktion kommen. Ballabene beschreibt das als Perkussionseffekte. Ich finde das so einleuchtend.

> Und auch, dass sie bei einer Rückkehr in die Ecke eines Raumes geflogen sei (sie saß in einem Kreis).
# "Geflogen"? Nun, ich kenne es, dass ich mit einem Stoß erwache, wenn ich Fallträume habe, mal mehr, mal weniger stark. Denke, dass man durch so ein spontanes impulsives Strecken der Extremitäten sich durchaus ein Stück wegschleudern kann.

> Weiterhin soll der Ätherkörper aber auch Verletzungen auf den irdischen Körper übertragen können.
# Um bei obigem Ansatz zu bleiben - ich würde es wieder damit erklären, dass man sich von starker äußerer Beeinflussung beeindrucken lassen kann. Dazu habe ich etwas Interessantes gelesen (wenn auch unter Wikipedia, zum Thema Stigmatisation): "Untersuchungen zeigten, dass durch Hypnose immer wiederkehrende Unterhautblutungen entstehen und nicht heilende Wunden wieder verschwinden können. Die Stigmatisation ist anscheinend verwandt mit dem Blutschwitzen und Blutweinen, bei denen eine natürliche Ursache gesichert scheint."

> Und da auf den höheren Ebenen alles auf den Gedanken ankommt, ist das theoretisch schon möglich.
# Ich habe es so erlebt, dass die Dichte des energetischen Körpers eine Widerspiegelung der Bewusstseinsqualität und -ausrichtung ist. Je erdgebundener, desto feststofflicher ist er. Der Einfachheit halber unterteile ich auch in Ätherkörper und Astralkörper. Eigentlich sind es aber fließende Übergänge. Durch Ausrichtung meines Bewusstseins kann ich während einer OBE die Qualität des Körpers wechseln, sprich: aus einer erdnahen, "schweren" OBE eine eher entfernte Astralreise entwickeln und andersherum. Das hat mit der Ausstiegstechnik nichts zu tun. Es mag den Eindruck erwecken, wenn man unterschiedliche Einleitungsansätze hat (z.B. aus einem Klartraum versus aus der bewussten Schlafparalyse heraus). Aber das ist wie gesagt nur der äußere Eindruck.

> > - "Teilweiser Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit [dadurch, dass Anteile des Astralkörpers auf einer anderen Ebene verbleiben und nicht in den Körper zurückkehren] kann sogar bis ins Irrenhaus führen"
> S.o. - Dion Fortune schreibt ähnliches.
# Es verbleiben immer Bewusstseinsanteile außerhalb des irdischen Körpers. Ich bin sogar der Überzeugung, dass ein Großteil unseres Bewusstseins eine oder mehrere parallele Existenzen außerhalb des physischen Rahmens führt. Ich habe sehr lange, sehr häufig und vor allem sehr unbeholfen herumexperimentiert. Wahrscheinlich habe ich dabei unwissenderweise dutzende schwere Vergehen im Auge verschiedener spiritistischer Meinungen begangen. Dennoch bin ich immer heile wiedergekommen - und um eine Erfahrung reicher.
Gerade dieses unvoreingenommene, unbedachte Vorgehen hat, so glaube ich, mir viele verschiedene Blickwinkel ermöglicht.

# Zu der Pentagramm-Sache möcht ich sagen: was juckt ein Wesen einer anderen Ebene, ob ich ein Symbol um meinen Körper herummale oder nicht? Ich denke gar nicht. Das Symbol an sich hat keinen Effekt.
Wenn ich aber an die Wirkung des Schutzbanns fest glaube, dann kann es mir eine gewisse Sicherheit in der astralen Existenz geben - ich bin innerlich stabiler und so weniger beeinflussbar. Siehe oben.

Zusammenfassend ist mein Standpunkt also der, dass es immer um Beeinflussung geht: Ein Bewusstsein versucht einem anderen Bewusstsein seine Ansichten, seinen Willen aufzudrücken. Da muss man halt innerlich gefestigt sein.

Was "schwerwiegende Folgen" angeht, kann ich nicht viel berichten. Einzig, dass ich während mancher OBEs gerade zu den Anfängen mich noch sehr leicht beeinflussen ließ. Das hat teilweise wirklich den Eindruck von Schmerz ausgelöst (wenn mich beispielsweise jemand "festhielt"). Bis ich lernte mich ein wenig abzuschirmen.
Einmal bin ich mehr oder weniger aus Versehen in eine tiefere Ebene hinabgegangen. Ich denke, dass ich dabei unsichtbare Begleitung als Führung und Schutz hatte. Jedenfalls habe ich dort eine Art Wesen gesehen, das mir wirklich schien, als sei es sowas wie ein Dämon. Oder viel mehr der suchende Fühler eines Dämons von eben noch tieferen Ebenen. Ich war froh, als ich schnell wieder weg war. Ich hatte das Gefühl, wenn mich die Augen fixieren würden, könnte ich der gebündelten Kraft nicht standhalten...
aber warum treibt sich auch schon wer freiwillig auf solchen Ebenen rum...? ;)

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: