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re: Beeinflussungen
Lingam * schrieb am 15. November 2009 um 13:32 Uhr (1263x gelesen):

Hi,

> # Ich habe es so erlebt, dass die Dichte des energetischen Körpers eine Widerspiegelung der Bewusstseinsqualität und -ausrichtung ist. Je erdgebundener, desto feststofflicher ist er. Der Einfachheit halber unterteile ich auch in Ätherkörper und Astralkörper. Eigentlich sind es aber fließende Übergänge. Durch Ausrichtung meines Bewusstseins kann ich während einer OBE die Qualität des Körpers wechseln, sprich: aus einer erdnahen, "schweren" OBE eine eher entfernte Astralreise entwickeln und andersherum. Das hat mit der Ausstiegstechnik nichts zu tun. Es mag den Eindruck erwecken, wenn man unterschiedliche Einleitungsansätze hat (z.B. aus einem Klartraum versus aus der bewussten Schlafparalyse heraus). Aber das ist wie gesagt nur der äußere Eindruck.

Also in der Magie unterscheidet sich der Ätherkörper noch etwas grundlegender vom Astralkörper.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist der Astralkörper lediglich der Ausruck eines Körpers auf der feinstofflichen Ebene, auf der du dich befindest.
Er kann also dichter, oder feiner sein bzw. werden - je nach dem, wo man sich befindet, oder hinwill.
Der Ätherkörper ist noch etwas anderes.
Sozusagen das feinstoffliche Nervensystem des menschlichen Körpers.
Wird es beschädigt, so soll sich der Schaden auf den Körper übertragen.
Da der "normale" Astralreisende jedoch nicht mit dem Ätherkörper arbeitet, glaube ich auch nicht, dass es da Probleme geben kann.
Der Magier arbeitet jedoch aus bestimmten Gründen eben genau damit, oder weiß diesen Körper (der auch als Verbindung zwischen PK und EK gilt) anzugreifen.
Wenn er z.B. versucht, jemanden über die Astralebene zu heilen ... oder anderes.
Es gibt auch Techniken, mit der man sich speziell aus dem Äther einen Körper erschafft und in bzw. mit diesem reist.

Wo der Unterschied nun aber genau liegt, muss ich erst selbst rausfinden.
Also kann ich bisher nur sagen, was geschrieben steht.

> # Zu der Pentagramm-Sache möcht ich sagen: was juckt ein Wesen einer anderen Ebene, ob ich ein Symbol um meinen Körper herummale oder nicht? Ich denke gar nicht. Das Symbol an sich hat keinen Effekt.
> Wenn ich aber an die Wirkung des Schutzbanns fest glaube, dann kann es mir eine gewisse Sicherheit in der astralen Existenz geben - ich bin innerlich stabiler und so weniger beeinflussbar. Siehe oben.

Nicht wirklich.
Es gibt Dinge, die wirken, auch wenn wir sie nicht verstehen, oder daran glauben.
Daher gibt es auch immer nur sogenannte Glaubensmodelle.
Die dann zu beschreiben versuchen, was wir nicht verstehen.
Mit denen wir versuchen, uns unverständliche Dinge greifbar zu machen.

Alles hat eine Bedeutung und wirkt auch entsprechend.
Nur ist uns in den wenigsten Fällen wirklich bewusst, wie genau, und was da wirkt.
Es ist einfach anzunehmen, es wäre ein Engel oder ein Geist dr da wirkt, weil wir ihn beschworen oder angerufen haben.
Genauso einfach ist es anzunehmen, dass Engel oder Geister Aspekte unseres eigentlichen Wesens sind.
Also wir selbst unser Unterbewusstsein manipuliert haben, und somit selbst gewirkt haben.
Schwierig wird es, in Bahnen zu denken, die uns völlig unbekannt sind ;-)
In Bahnen also, die wir noch nicht beobachtet, oder mit Worten eingekleidet haben.

Ich persönlich vermute, dass alles seine Bedeutung hat.
Hier wie auch dort.
Eine Laus hat genauso ihre Bedeutung und Wirkung wie ein Busch.
Es gibt so viel zu erforschen, schließlich sollen die Ebenen alle zusammenhängen und sich aufeinander auswirken.
Einfach eine Astralreise als Abenteuer zu missbrauchen, würde mir da nicht im Geringsten einfallen.
Da spiele ich lieber ein nicht ganz ungefähliches Spiel mit :p

> Zusammenfassend ist mein Standpunkt also der, dass es immer um Beeinflussung geht: Ein Bewusstsein versucht einem anderen Bewusstsein seine Ansichten, seinen Willen aufzudrücken. Da muss man halt innerlich gefestigt sein.
>
> Was "schwerwiegende Folgen" angeht, kann ich nicht viel berichten.

Hmm, naja, ich auch nicht.
Was ich jedoch berichten kann ist, dass ich bei vielen meiner luziden Alpträume (sind Alpträume eigentlich immer luzide?), immer schweißgebadet aufgewacht bin.
Also hat sich da doch schon enorm etwas auf mich ausgewirkt.
Soweit ich mich zurückerinnere, habe ich sogar ziemlich viel von drüben in meinem Kopf mitgenommen.
Und habe dann auch bestimmte Gestalten in meinem Zimmer gesehen.
Nicht davon zu reden, dass ich mich im Schlaf wie wild hin und her bewegt habe.
Das ist zwar heute anders, aber meine Fantasie ist mir auch teilweise recht gut verloren gegangen.
Zumindest in der Unbefangenheit sie auszuleben.
Das war als Kind noch anders.

> Einmal bin ich mehr oder weniger aus Versehen in eine tiefere Ebene hinabgegangen. Ich denke, dass ich dabei unsichtbare Begleitung als Führung und Schutz hatte. Jedenfalls habe ich dort eine Art Wesen gesehen, das mir wirklich schien, als sei es sowas wie ein Dämon. Oder viel mehr der suchende Fühler eines Dämons von eben noch tieferen Ebenen. Ich war froh, als ich schnell wieder weg war. Ich hatte das Gefühl, wenn mich die Augen fixieren würden, könnte ich der gebündelten Kraft nicht standhalten...
> aber warum treibt sich auch schon wer freiwillig auf solchen Ebenen rum...? ;)

Ich würde das gerne tun. Einfach aus reiner Neugier.
Alles weitere ergibt sich dann, wenn ich erstmal offen für so eine Ebene bin ;-)

Grüße

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