Re: noch ein Tipp
Re Das Dreamlab schrieb am 18. April 2004 um 16:35 Uhr (455x gelesen):
> > Hallo:)
> > Ich finde Suhelas Erklärung sehr gut! Denn sie erwähnt das Traumtagebuch, welches tatsächlich sehr hilfreich ist!
> > Schritt für Schritt trainiert man damit sein Traumgeschehen. Anfangs schreibt man alles auf und deutet es, später sortiert man schon während des träumens aus.
> > Und noch viel später liest man die alten träume noch mal durch und erkennt, dass die *allseitsbekannte Art der Traumdeutung* nur anfangs hilfreich war, um sich selbst besser kennenlernen zu können. Der tiefe Sinn und die Botschaften der träume erkennt man aber eben erst einige Zeit später, wenn man sein Traumtagebuch mal liest und mit dem alltag vergleicht. Ist alles zeitverschoben, aber vieles geschieht so wie man es träumte. Die Träume sind zwar oftmals rätselhaft eingehüllt, doch der Kern den erfährt man später im Leben.
> > Und dieses kann man nur erkennen, wenn man eben ein buch führt, indem man später mal nachlesen kann.
> >
> > Liebs Grüßlie
> > Mahacoon
> Genau! Und gut ist noch, wenn man den Träumen eine Überschrift geben kann. Dann erinnert man sich auch schon dadurch an den Traum und hat ihn wieder vor Augen. Außerdem benutze ich bei sehr wichtigen Träumen auch noch Farben. >>Hm? Eine Überschrifft,ist ja gut und schön.Aber ein jeder traum trägt doch allein deine-Unterschrifft-.Ich hoffe du kannst uns folgen?!:Das Dreamlab
> Einmal habe ich eine Zusammenfassung von ca. 10 Jahren gemacht und nur das allerwichtigste in Stichwörtern aufgeschrieben. Ich habe dort viele Weisheiten und konkrete Tipps für mein Leben stehen. (Danach richten... hmm... könnte ich mich auch noch mehr *g*)
> Viele Grüße
> Anna

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