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energetisches Teleportal in der Antarktis ?
dere * schrieb am 19. Januar 2006 um 18:10 Uhr (719x gelesen):

Nahe dem See "Wostok" in der Antarktis befindet sich offenbar ein großes "Teleportal" in Form einer Magnetanomalie. Dieses Portal hat z.B. für UFOs sowas wie die Funktion eines "Leuchturms", da sie sich nicht auf konventionelle Art, sondern auf bestimmten energetischen Bahnen bewegen. Die Flugbahn unserer ausserirdischen Gäste kann nämlich damit auf besondere Weise gehoben oder gesenkt werden: durch genau so ein Portal, von denen es mehrere auf bestimmten Punkten der Erde (z.B. auch unter den Pyramiden) gibt.
Die Regierungen versuchen nun (recht erfolgreich) aus machtpolitischen Gründen, alles was mit diesen Portalen zusammenhängt (ebenso wie bei UFOs) vor der Öffentlichkeit geheim zu halten oder wenigstens zu verfälschen.
Dabei nutzen sie auch das Mißverständnisspotential der sogenannten "Hohlerde-Theorien" aus, nach denen sich im Erdinnern große - auch bewohnte - Hohlwelten befinden, die damals Admiral Byrd gesehen haben soll.
Das Mißverständniss besteht hier in der Gleichsetzung von konventionell-physischer und feinstofflich-energetischer Realität und ist ein wichtiges Problem der künftigen Wissenschaft.
Diese energetischen Tore können aber für die Menscheit ungeahnte Perspektiven besitzen; diejenigen, die die Gabe einer besonderen Sensibilität besitzen, wie gute Schamanen u.ä., können ihre Kräfte ggf. auch durch diese Tore in "eine andere Dimension" lenken.
Wie das "Informationsblatt des Parapsychologen"(USA,Juli 2002) berichtet, wurde z.B. durch so ein Teleportal der an Aids erkrankte Colin Vain in der "Parallelwelt" restlos geheilt.
Dass auch "Zeitverschiebungen" bei diesem Tor eine Rolle spielen, ist zwar anzunehmen, wurde aber in dem Artikel von Sergej Michajlow (UFO-Nachrichten August 2005), auf den sich dieser Beitrag hier bezieht, nicht erwähnt.
In derselben UN-Ausgabe befindet sich auch ein gechannelter Bericht des ausserirdischen Wesens Beat zu dieser Thematik, in der u.a. erklärt wird, dass der Zustand der von uns beobachteten Realtät von der Schwingungsebene, den Frequenzbereichen unseres Bewusstseins abhängt. Unter diesem Aspekt wird Gleiches von Gleichem angezogen.
Erst wenn wir tatsächlich in der Lage sind, unseren Wahrnehmungbereich (auch durch entprechende Meditationen, Klarträume usw.) multidimensional auszudehnen, lernen wir, diese andere Realität substanziell zu begreifen. Dazu ist es notwendig, unseren unbewussten Fokus auch durch innere Bewusstseinsprogrammierungen selbstständig entsprechend zu steuern. Und wir lernen dabei auch, unseren sogenannten physischen Tod als Teil eines umfassenden und energetischen Gesamt-Geschehens einzuordnen; unsere Wissenschaft hat den dazu notwendigen Stand für das Verständnis dieser Dinge schon fast erreicht.
M.f.G.


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