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re[2]: Turiner Grabtuch?

Füchsin * schrieb am 6. März 2006 um 15:23 Uhr (771x gelesen):

Hallo!

Eine Untersuchung nach der C-14 Methode ist nicht aussagekräftig. Man nimmt dabei an einfach erklärt, dass Kohlenstoff (Isotope) sich (ohne Energiezufuhr!) im Laufe der Jahre verwandeln, das Energieniveau dabei sinkt. So wie bei einer Sanduhr Sand verrinnt, kann man daraus zurückrechnen, wann das gute Stück "neu" war, d.h. wann der Zerfall eingesetzt hat. Die Methode benötigt große Zeitspannen - viele Jahrtausende; nur 2000 Jahre sind relativ knapp, Messungen werden ungenau.

Aber hallo! Wir wissen, dass sich das Abbild vermutlich durch eine hohe Bioenergie-Entladung in das Tuch "gebrannt" hat, also Energie zugeführt wurde, was natürlich einen Effekt auf die C-14 Zählung haben MUSS.

Von wem das Tuch immer stammte, es muss jemand gewesen sein, der solche Energien irgendwann ausgestrahlt haben muss. Nicht nur die Pollen weisen auf das antike Palästina hin, auch die abgebildeten Wundmale selbst (wie in der Bibel berichtet) und die Art, wie man die Juden damals einen Leichnam bedeckten - sie legten ihn mit dem Rücken und Gesäß auf ein langes Tuch und schlugen das freie Ende dann vom Kopf her über obere Brust und Beine.

Zu keiner damaligen Zeit war eine Methode bekannt, diese eingebrannte Abbildung zu bewerkstelligen, die im Röntgen ein Negativabdruck sichtbar werden lässt. Und zu allem Übel war das Tuch vor ein paar Jahrhunderten einem Brand im Aufbewahrungs-Kloster ausgesetzt, und wäre das nicht geschehen, wurden die C-14-Hörigen Wissenschaftler vermutlich nicht mal an ein Alter von ein paar Jahrhunderten glauben.

Liebe Grüße -
Füchsin

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