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re[3]: Wissenschaftliches Arbeiten ? Editiert ADMIN
Dieter * schrieb am 25. Juni 2007 um 23:57 Uhr (1125x gelesen):

Hallo!

Neben Poppers Falsifizierbarkeit existiert noch die Regel von Ockhams (Ockhams Rasierklinge) wonach man bei mehreren gleich erfolgreichen Theorien jene verwenden soll, die mit den wenigsten Annahmen auskommt. Damit scheiden oftmals Erklärungen mit Dämonen oder anderen Geistwesen aus, weil meist alternative Erklärungen möglich sind, die ohne diese auch nicht falsifizierbaren Wesen auskommt.
Dies bedeutet aber nicht, dass paranormale Erklärungen von vorn herein ausscheiden müssen. Diese sind oft plausibler als alle herbeigerufenen Zufälle, die mitspielen müssten.

LG
Dieter


> Broomsticks schrieb:
>
> >>>Ps. Gaugelin hat auch eine Studie zum Stoffwechsel des Einhorns gemacht, nur um zu beweisen das man auch Sachen wissenschaftlich untersuchen kann die es nicht gibt!>>>
>
> Nein! Eben nicht! Genau deswegen das Gesetz der Falsfizierbarkeit. Was nicht falsifizierbar ist, ist - nach heutiger Auffassung seit Popper NICHT wissenschaftlich!
>
> Und zwei Gedankengänge weiter ist man wieder bei der Frage:
>
> "Beweis erst mal, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt!"
>
> Und solange man bei der Frage hängen bleibt... --> Wissenschaftliches Denken (zumindest per Definition) ade.
>
>


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