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re[4]: "Beweise"
Rofl * schrieb am 3. März 2009 um 0:37 Uhr (1413x gelesen):

Der Unterschied zwischen etwas lebenden und etwas totem ist, dass in dem Toten keine Stoffwechselreaktionen mehr stattfinden, die es dem Lebenden ermöglichen würde sich in so weit in Betrieb zu halten, sich fortpflanzen zu können.
Das ist der einzige Grund warum sich so etwas wie Leben entwickelt hat. Nämlich seine Art erhalten und seine Erbinformationen weiterzugeben.
Um sich gegen andere Lebensformen durchzusetzen und die weitere Existenz der eigenen Art zu sichern, wurden die Eigenschaften den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend weiterentwickelt, und der Nachkommenschaft weiter vererbt.
Im Grunde genommen ist der Mensch nichts anderes als eine Art von Superbakterie, die im Laufe der Evolution immer rafiniertere Überlebensstrategien entwickelt hat und daher immer komplexer wurde.
Und wenn du auf ein Leben nach dem Tod anspielst: Pech gehabt ! Warum sollte man nach seinem Tod weiterleben ?
Die heute lebende Population der Menschen lässt sich auf 5000 bis 10000 überlebende Urmenschen nach einer Dürrekatastrophe in der Frühzeit Afrikas zurückführen. Wenn jedes dieser Lebewesen nach seinem Tod weiterlebt, dann dürften logischerweise heutzutage auch nicht mehr als 10000 Menschen leben. Es sind aber deutlich mehr. Wo kommen denn die ganzen zusätzlichen Inkarnationen her ?
Und wozu sollte eine Wiedergeburt gut sein ?
Die Natur geht eben davon aus, dass man mit 110 Lebensjahren (es können auch 120 sein) den Zweck seines Daseins erfüllt hat, nämlich: Nachkommen in die Welt zu setzen, sein Wissen weiterzugeben; und danach das Zeitliche zu segnen um einer Überpopulation entgegen zu wirken.
Deswegen sind die Zellen tatsächlich auch auf so etwas wie Selbstzerstörung programmiert. Weil, wenn ein Lebewesen ewig lebt, dann kann es sich schwerer ändernden Einflüssen entsprechend einrichten, als neues Leben.
Tod ist eben Tod, kaputt, begraben Feierabend...
Warum sollte es anders sein ?
Und wer nicht die Vorstellungskraft besitzt, akzeptieren zu können, dass es ihn (sie) irgendwann nicht mehr gibt, dem bleibt immer noch der Glauben an ein Leben nach dem Tod.
Also nur der Glauben, weil einen Beweis gibt es nicht.
Und jetzt bist du mal an der Reihe: Beweis mir, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Und erkläre mir wozu das gut sein soll.
Die anderen Teilnehmer der Diskussion möchte ich bitten zu entschuldigen, dass ich erst später antworten kann. Ich muss nämlich noch arbeiten; und meine Arbeit ist recht zeitintensiv.
Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit noch so etwas wie eine Rente zu bekommen wesentlich höher als bei euch.
Sonst würde ich nicht arbeiten, jedenfalls nicht so viel.
Ach noch was: Wenn ihr das Licht schnell genug ausschaltet, dann könnt ihr sehen wie die Dunkelheit aussieht !

Gruß Rofl


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