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Test: Regeln für Experimente (wiki)
re[5]: "Beweise"
myrrhe * schrieb am 3. März 2009 um 8:51 Uhr (1399x gelesen):

> Der Unterschied zwischen etwas lebenden und etwas totem ist, dass in dem Toten keine Stoffwechselreaktionen mehr stattfinden, die es dem Lebenden ermöglichen würde sich in so weit in Betrieb zu halten, sich fortpflanzen zu können.
---
Wieso aber finden plötzlich keine Stoffwechselreaktionen statt?
Deine Antwort (über die du dich erst einlesen mußtest) ist keine Antwort, weil der Beweis fehlt.

> Das ist der einzige Grund warum sich so etwas wie Leben entwickelt hat. Nämlich seine Art erhalten und seine Erbinformationen weiterzugeben.
---
das ist eine blanke Theorie, nicht wahr?


> Um sich gegen andere Lebensformen durchzusetzen und die weitere Existenz der eigenen Art zu sichern, wurden die Eigenschaften den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend weiterentwickelt, und der Nachkommenschaft weiter vererbt.
> Im Grunde genommen ist der Mensch nichts anderes als eine Art von Superbakterie, die im Laufe der Evolution immer rafiniertere Überlebensstrategien entwickelt hat und daher immer komplexer wurde.
---
das ist wieder keine Antwort auf meine Frage.

> Und wenn du auf ein Leben nach dem Tod anspielst: Pech gehabt ! Warum sollte man nach seinem Tod weiterleben ?
---
das habe ich überhaupt nicht gefragt.

> Die heute lebende Population der Menschen lässt sich auf 5000 bis 10000 überlebende Urmenschen nach einer Dürrekatastrophe in der Frühzeit Afrikas zurückführen. Wenn jedes dieser Lebewesen nach seinem Tod weiterlebt, dann dürften logischerweise heutzutage auch nicht mehr als 10000 Menschen leben. Es sind aber deutlich mehr. Wo kommen denn die ganzen zusätzlichen Inkarnationen her ?
> Und wozu sollte eine Wiedergeburt gut sein ?
---
aah - jetzt kommen wir der Sache näher ... ;-) - so hatte ich es vermutet.
Das war jetzt aber auch nicht meine Frage.

> Die Natur geht eben davon aus, dass man mit 110 Lebensjahren (es können auch 120 sein) den Zweck seines Daseins erfüllt hat, nämlich: Nachkommen in die Welt zu setzen, sein Wissen weiterzugeben; und danach das Zeitliche zu segnen um einer Überpopulation entgegen zu wirken.
--
wer oder was ist "die Natur?"?

> Deswegen sind die Zellen tatsächlich auch auf so etwas wie Selbstzerstörung programmiert. Weil, wenn ein Lebewesen ewig lebt, dann kann es sich schwerer ändernden Einflüssen entsprechend einrichten, als neues Leben.
> Tod ist eben Tod, kaputt, begraben Feierabend...
---
gibt es dafür einen schlüssigen Beweis? warum wird der Mensch heute immer älter? warum immer früher "er-wachsen"? (bitte jetzt nicht: "die Hygiene", "die Nahrung". - Denn es gibt steinalte Menschen, die sich von Dingen ernähren, die wir nicht mal mehr anrühren würden (Indien).


> Warum sollte es anders sein ?
> Und wer nicht die Vorstellungskraft besitzt, akzeptieren zu können, dass es ihn (sie) irgendwann nicht mehr gibt, dem bleibt immer noch der Glauben an ein Leben nach dem Tod.
> Also nur der Glauben, weil einen Beweis gibt es nicht.
---
für das, was ich gefragt hatte, auch nicht.


> Und jetzt bist du mal an der Reihe: Beweis mir, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Und erkläre mir wozu das gut sein soll.
---
ich habe nicht gesagt, daß ich etwas beweisen will. - DU warst derjenige - und eben immer mit keinen paranormalen Themen.
Nein: du bist dran.


> Die anderen Teilnehmer der Diskussion möchte ich bitten zu entschuldigen, dass ich erst später antworten kann. Ich muss nämlich noch arbeiten; und meine Arbeit ist recht zeitintensiv.
> Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit noch so etwas wie eine Rente zu bekommen wesentlich höher als bei euch.
> Sonst würde ich nicht arbeiten, jedenfalls nicht so viel.
> Ach noch was: Wenn ihr das Licht schnell genug ausschaltet, dann könnt ihr sehen wie die Dunkelheit aussieht !
>
---
zynisch geworden, weil ich der Sache näher gekommen bin und du schon zu viel geplaudert hast? ;-)
Vorher hattest du mehr Zeit.

Gruß myrrhe

PS: das Akronym deines Nicks würde ich auch nochmal überdenken.
>


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