re[2]: Wie funktioniert Unterbewußtsein? Ein Aspekt:
Schildkröte * schrieb am
2. Mai 2010 um 15:26 Uhr (1693x gelesen):
Der Vergleich mit den verschränkten Photonen ist doch nicht im physikalischen Sinne gemeint, sondern nur bildhaft. Zwischen Synchronizität und Teleportation bestehen Ä h n l i c h k e i t e n im Ablauf und in der Wirkung aber keine physikalischen Zusammenhänge.
Die Aussage ist als Methapher zu verstehen. So wie bei der Photonen-Verschränkung das, was man haben will nicht vorherbestimmt werden kann, so lassen sich Ergebnis - und vor allem - Nebeneffekte bei provozierten Synchronizitäten nicht vorhersagen.
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