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re: Männer contra Frauen
kofski * schrieb am 22. Januar 2007 um 3:10 Uhr (767x gelesen):

Naja, da ist schon ein bisschen was dran. Ist aber zum größten Teil auch alles anerzogen. Das Rudelding. Mädchenrudel gibt es ja auch, die verlaufen sich dann später, während Männer ja eine komische "Cliquentreue" haben können.
Frauen bilden vielleicht in der höheren Managerebene keine Netzwerke, weil das schwierig ist, wenn man nur zwei kennt. Im Filmbusiness gibt es übrigens "Frauennetzwerke". Also Frauen, die sich gegenseitig Jobs verschaffen. Der Großteil sind aber gemischte Netzwerke, so weit ich das sehe.

Ich finde es schade, wenn man sich vermännlichen muss. Sehr einflussreiche Politikerinnen sind auch meist nicht besonders hübsch. Thatcher, Allbright, Merkel, Rice. Und ihre Haare sind gerade so lang, dass es noch als Damenschnitt durchgeht.
Ich mag kurze Haare jetzt nicht so, jedenfalls nicht auf meinem Kopf. Hosen find ich praktisch, Make- up finde ich komisch riechend.
Mir stehen auch Männersachen gut und ich trag auch manchmal Anzughosen für Herren, weil die bequemer geschnitten sind.
Also nicht, weil das tun müsste. Ich bin aber so unglaublich weiblich, dass ich sogar im Schlabberrollkragenpullover mit Boxershort und Boots und ungeschminkt noch besser ausseh als sagen wir mal Paris Hilton nackt.
Darum kann ich das tragen.

Liebe Grüße, Kofski

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