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Empath:
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für alle Nektarhummeln
von Herzen schrieb am 30. Januar 2005 um 9:02 Uhr (696x gelesen):
1. und mehrere seiner Jünger kamen zu ihm und sprachen zu ihm über einen gewissen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, daß es nicht wider des Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen Nutzen bringe.
2. Und Jesus sprach zu ihnen:"Wahrlich, ich sage euch, die Vorteile ziehen aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, die können nicht rechtschaffend sein. Noch dürfen alle, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist, heilige Dinge berühren oder die Geheimnisse des Himmels lehren.
3.Gott gibt die Saatkörner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den Gerechten gibt es keine andere rechtmässige Nahrung für den Körper.
4. Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen gebaut ist, ist schuldig; die aber, so in ein Haus, das von Gott gebaut ist, einbrechen, sind der grösseren Sünder. Deshalb sage ich zu allen, die meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände fern vom Blutvergiessen und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen, denn Gott ist gerecht und gütig und hat befohlen, das die Menschen leben sollen alleine von den Früchten und den Saaten der Erde.
5. Aber wenn ein Tier arg leidet, so dass sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich ist, so erlöset es von seinem Leben rasch und mit so wenig Schmerz als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Mitgefühl und martert es nicht, und Gott euer Vater und Mutter, wird euch Mitgefühl zeigen ebenso wie ihr Mitgefühl gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben worden sind.
6. Und was ihr immer tuet dem geringsten meiner Kinder, das tuet ihr mir. Denn ich bin in ihnen, und sie sind in mir. Ja, ich bin in allen Geschöpfen und alle Geschöpfe sind in mir. An allen ihren Freuden erfreue ich auch mich, und an allen ihren Schmerzen leide auch ich. Darum sage ich euch: Seid gütig mit allen, mit allen Geschöpfen Gottes.
7. Und es begab sich am anderen Tage, daß erin eine Stadt mit Namen Nain ging. Und viele seiner Jünger gingen mit ihm und viel Volkes.
8. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus , der der einzige Sohn seiner Mutter war, uns sie war einenWitwe. Und viel Volkes aus der Stadt ging mit ihr.
9. Und da sie der Herr sah, hatte er Mitgefühl mit ihr und sprach zu ihr: Weine nicht! Dein Sohn schläft nur! Und er trat hinzu und rührte den Sarg an. Und die Träger standen still. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir , stehe auf!
10. Und er den man als tot hielt, richtete sich auf und fing an zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter. Und es kam sie alle eine Furcht an, und sie priesen Gott und sprachen: es ist ein grosser Prophet unter uns aufgesteanden, und Gott ist zus einem Volke gekommen.

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