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Psychologie contra Naturgeister
Blaze schrieb am 3. Dezember 2004 um 13:19 Uhr (587x gelesen):

Hallo Inqui,
Psychologie ist ein wichtiger Aspekt des Hexentums, denn es geht in der Schattenarbeit oft darum seine eigenen Verhaltensmuster psychologisch zu analysieren.

Ich kann aber deine Aussage bestätigen, Psychologiestudenten an der Uni sind ein ganz besonderes Völkchen. Ich habe da immer ein Bild vor mir, von einem grinsenden Schmetterlingsjäger mit Netz und Tropenhelm *g* Nein im Ernst, ich glaube viele studieren nur deshalb Psychologie, weil sie ihre eigenen Macken besser verstehen wollen. Bei der Schattenarbeit geht es genau um dasselbe, es ändert aber nichts an den Wahrnehmungen.

Mag sein, dass die Baumgeister nicht in dem Sinne existieren, wie wir sie in einer Meditation sehen, jedoch sind die Antworten welche wir von ihnen bekommen stichhaltig. Es wäre also denkbar, dass unser Geist die tatsächlichen Wahrnehmungen welche wir von einem Baum empfangen nur in, für unser Bewusstsein verständlichere Bilder umsetzt und sie uns als Baumgeister darstellt. Solche Eselsbrücken baut unser Gehirn ja ständig, beispielsweise in Träumen.

Entscheidend ist doch immer das Ergebnis. Beispielsweise wurde in Österreich ein Unfallschwerpunkt durch die Ratschläge von Naturgeistern entschärft, ohne die Fahrbahn selbst zu verändern, das Ergebnis, KEINE Unfälle mehr. In anderen Regionen, z.B. Irland, ist die Befragung der Naturgeister ein fester Bestandteil des Straßenbaus.

Ich finde, der Mensch ist in der Lage, Straßen harmonisch in die Natur einzubetten, dazu muss man auch gar nicht die Naturgeister befragen, sondern kann schlicht nach Gefühl gehen. So würden Straßen entstehen, die ähnlich den Kriterien des Feng Shui, harmonische Schwingungen hinterlassen. Vielleicht spiegelt uns ja unser Unterbewusstsein nur die Existenz der Naturgeister vor und zeigt uns damit, was wir unbewusst fühlen.

Ich finde in diesem Fall zählt nur das Ergebnis.
ciao
Blaze

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