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Castaneda: Carlos Castaneda
Re: Verstehen durch Telepathie - die Ursprache?!?
Dirk schrieb am 19. Februar 2005 um 0:19 Uhr (644x gelesen):

> Warum haben wir und wieder voneinander entfernt, wenn wir in früheren Zeiten die Gedanken und Emotionen der anderen Lebewesen erfassen konnten?
> Ich meine, welcher evolutionäre Gedanke spielt dabei eine Rolle?
> Rein die angeblich höhere Entwicklung der Menscheit?
> Was macht das aber für einen Sinn?

Hallo Albine
Die Antwort solltest du doch schon wissen, oder nicht?
Der "evolutionäre Gedanke" dahinter ist "Egoismus". Wenn sich eine Kreatur nur noch mit sich selbst beschäftigt, dann braucht es keine Telepathie mehr, um mit anderen zu kommunizieren. Telepathie wird überflüssig. Genauso, wie z.B. auch die "Aurasicht" deswegen "abgeschafft" wurde. Wir brauchen nicht mit uns selbst telepathisch in Kontakt zu treten. Schon im Kleinkindalter baut der Mensch mittels seines Egoismus ein komplexes Filtersystem auf, das er nur sehr schwer wieder ablegen kann. Castaneda beschreibt das in seinem Büchern als "Tonal" im Gegensatz zu "Nagual". Die Entwicklung des Nagual aber ist eine Sache, zu der jeder einzelne Mensch selbst für sich bereit sein muss.

(Anmerkung: Soweit ich Castaneda verstanden habe, gehören Telepathie und Aurasicht in "die Welt des Nagual".)

Gruß Dirk

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