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re[5]: das ist wohl wahr!!
myrrhe * schrieb am 30. August 2005 um 21:20 Uhr (769x gelesen):

Hallo Jan,
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> um am Beispiel zu bleiben. Ich hab die Bittte um Hilfe gelesen, und dann wollte ich was dazu schreiben. Und ohne darüber nachdenken zu müssen, kam der Kontakt. Sowas entscheide nicht wirklich ich. Es geht so weit, das ich in einForum schaue, wo ich ewig nicht merh war, und gerade da hab ich dann einen Job.
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jaja, so kenne ich das auch. Da fehlt eben nur der wichtige Hinweis "das kann auch aus mir selbst kommen" - bzw. eben die Selbst-Vor-sicht ...
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> Irgendwann hab ich auch gmerkt, daß ich keine Koordinaten brauche, wie z.B. Namen und Geburtstag, um einen Kontakt zu bekommen. Wenn jemand schreibt "Der Mann von meiner Freundin C. hat ...", bekomm ich den Kontakt.
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das mag sein - oder eben oft auch nicht: siehe oben. Glaub mir, ich weiß, wovon ich da rede ....

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> Oder ich saß z.B. in dem Kinofilm über die Letzten Tage im Führerbunker. Da gehen dann die beiden Frauen mit einer Gruppe durch Berlin, und die eine beschließt, an einem Sammelplatz zurück zu bleiben. Ich dachte so "Tu es nicht, das kostet dir dein Leben!" Und im Abspann kam dann, wo die Leute dann lebten, und wann sie starben. Bei der kamm, sie wurde seither vermießt. Das hab ich über den Film empfangen, daß die Frau vergewaltigt und dann verscharrt wurde. Weil, der Film war zwar nachgestellt, orientierte sich aber an realen Personen.
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sowas kann durchaus sein, warum auch immer - möglich, daß du etwas von der Filmentstehung gespürt hast. Das wiederum hat aber nichts mit dem Umgang mit anderen Menschen zu tun ...

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> Und in "Fahrenheit 911" geht eine Mutter nach Washington, und klagt wo ihr gefallener Sohn sei, und wenn er doch nur hier währe! Ich dachte "Er steht hinter dir!". Dann sah ich die Doku im Fernsehn, und dachte in der selben Szene "Er steht hinter dir!". Man kann soetwas durch eine Filmaufnahme wahrnehmen, als wenn die kamaras auch geistige Schwingungen und Emotionen mit aufzeichnen würden.
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ja, warum nicht? Und dann kommen noch Muster hinzu, wie das Sehen eines Films durch die Eltern.

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> Und sicher, wir sind nicht nur da, wo unser Körper rumläuft. Ich seh da so, das unsere physische Presenz eine hauptsächliche Raum-Zeit-Koordinate haut. Wir sind quasi dort, wo wir unseren stärksten Fokus haben. Wir glauben, wir könnten uns nur dort hin bewegen, wo uns unsere Füße hin tragen. Doch das ist illusion. Wen du dich z.B. an Paris entsinnst, und dich dort fokusierst, ist ein Teil feinstofflich dort. Und wenn du deine geistige Bindung an den derzeitigen Ort los läßt, und dich immer intensiver nach Paris sinnst, ja dann kommt der moment, wo dein Raum-Zeit Fokus nach Paris wechselt. du bist dann dort, quasi geistig hin gebeamt. Voraussetzung, du tust nicht alles, um sowas aus deinem Sein heraus zu dikutieren, und läßt wirklich den Ort los, um dich neu zu fokusieren.
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Daskalos konnte das in einer Perfektion, die fast schon "Bilokation" war - "fast" deshalb, weil er wirklich am anderen Ort wahrgenommen wurde, aber natürlich nicht mit seinem feststofflichen Körper. Der wurde sogar von einem Schüler sozusagen "bewacht".
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> Hört sich irre an? Ist in der Wissenschaft aber sogar bekannt. Also alle Materie materialisiert sich ständig aufs Neue. Auf Ebene der Quantenphysik hat kein Teilchen einen festen Ort. Es gibt nur eine Wahrscheinlichkeit, wo sich ein Teilchen gerade befindet. Also deine Atome sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dort, wo du dich befindest. mit einer geringen Wahrscheinlichkeit sind sie aber gerade in Paris, oder auf dem Mars. Die frage ist also nicht "Wo bin ich?", sondern "wo liegt gerade meine höchste Warscheinlichkeit?". Das wird sogar technisch genutzt, im Elektronenrastermikroskop.
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> Alle materie löst sich ständig in Energie auf, und rematerialisiert sich, und das zichfach in der Sekunde. Und WO sich die Materie rematerialisert ist reiner Zufall. Meistens eben am selben Or, gemäß der hohen Wahrscheinlichkeit. Du merkst es garnicht, wenn sich ständig Teile deiner Materie sonst wo materialisieren, weil das geschieht ja nur für einen sehr kurzen Zyklus. Und es ist so extentiel in der physischen Welt, das es schlicht zu deiner Natur gehört.
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ich sehe es so, daß Parallelwelten einander durchdringen - raum- und auch zeitorientiert - und Materie dann am selben Ort zu einer anderen Zeit erscheint oder zur selben Zeit an einem anderen Ort. Mehr als einmal "verlor" ich Dinge, die sich Wochen später am selben Platz wieder einfanden, den ich in jener Zeit x-mal abgesucht hatte.
Dematerialisieren tun sich auch etwa Kristalle, die dann z. B. in der Aura eines Menschen ihr Werk verrichten, oder die sich woanders rematerialisieren, um zu anderen Menschen weiterzugehen, wenn ihre Aufgabe hier erfüllt ist. Ist mir auch schon häufiger passiert.
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> Es wird noch sehr viel zu staunen geben. Wir entdecken diese Dinge langsam wieder, denn sie waren der Menschheit schon bewußt. Die alten Chinesen wußten z.B., daß da am himmel eine Supanova, ein sterbender stern aufblizt. Die hatten keine modernen Teleskope, und wußten doch, was da geschieht. Woher? Wie doof ist ein heutiger Astronom - er braucht die Sterne, deren bewußtsein doch nur zu fragen. Oder er geht zu Leute, die mit solchem bewußtsein kommunizeren können.
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> Das Wissen über das Jenseits scheintdir neu zu sein. Doch das täuscht. Die Spanne unseres historischen Wissens ist nichts, gegen die Zeitalter der Menschheit. Wissenschaftlich wissen wir gerade mal etwas über unseren letzten Zyklus, von Vergessen und wieder Erlernen. Es sind Erinnerungen, keine Neuentdeckungen.
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woher glaubst du zu meinen, daß mir das Wissen über das Jenseits neu erscheint? das ist falsch beobachtet. :-) Ich weiß, daß das Wissen in mir uralt ist ...
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> Nur als Denkspielchen: Weist du, in wie viellen Inkarnationen du schon Laufen gelernt hast? Und diesmal, hattest du das Gefühl, du erinnerst dich nur daran, wie da Laufen funktioniert? Es kam dir wie das erste mal vor. du lerntest laufen und sprechen. Lerntest 1 plus 1 zusammen zu zählen. Und all das konntest du schon zich mal. Weist du, wie viel du schon kannst, weil tausend mal gelernt, und doch erscheint es dir neu?
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Das ist logisch und auch allseits bekannt. Würden wir nicht "vergessen", würden wir nicht lernen. Was ich schon weiß, kann ich nicht zu neuen Erfahrungen formen; ich kann nicht "unschuldig wie ein Kind" an die Dinge rangehen.
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> Ganz im Vertrauen, es geht nicht so sehr darum im Leben etwas neues zu erleben. Es sind de unzähligen Varianten, die immer anders schillernden Farben einer Seifenblase, die doch immer ide selben sind. Es reicht uns eben nicht, es zu erleben. Wir wollen es in all ihren Möglichkeiten und vesionen erleben. Und so vergessen wir es immer wieder, um unvoreingenommen es neu erfahren zu können. Du denkst, du lernst channeln. Nein, du erinnerst dich, denn es gbt nichts, was in der quelle nicht vorhanden währe - es kommt aus ihr, es ist Teil der Quelle, und es kehrt zu rQuelle zurück. Witzig wie kann etwas aus der Quelle kommen, wenn es dochdie Quelle ist? Wie kann ein Teil der Quelle zur Quelle hin streben? es geschieht, weil wir es so mit wollen.
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da erzählst du mir nun absolut nichts Neues .... aber: es geht auch nicht um Erlebnisse, es geht um Erfahrungen. Man kann eine Szene wieder und wieder erleben und doch immer neue Qualitäten darin erfahren.
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> Und so schau ich in mich, und sprech es aus. W ist das Jenseits denn? Außen? Innen? unabhängig von Außen und Innen? Also ich weis es ehrlich gesagt nicht. Aber sage es niemand weiter!
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Das Jenseits gibt es nicht - es wäre ja "jenseits". Es gibt nur eine geistige "Welt", und in der leben wir; die materielle Welt ist nur ihr physisches Kleid. Analog zu uns selbst und unserem physischen Körper. Denn wie Innen so Außen, wie Mikro so Makro.
Und Aussprechen dessen, was man fühlt, ist ja auch richtig - aber eben mit der nötigen Um- und Vorsicht: denn schließlich tun wir Dinge nicht nur für uns, sondern auch und insbesondere für andere. Und hier kommt Verantwortung ins Spiel: und deren Basis ist Liebe.

Grüße,
myrrhe

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