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Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki)
re[9]: Hilfe
myrrhe * schrieb am 11. Januar 2008 um 18:20 Uhr (1147x gelesen):

Engel,

was traust du dir selbst zu?
Was haben deine Eltern dir zugetraut, als du noch Kind warst? ("dafür bist du noch zu klein", "das kann ein Mädchen nicht", "das wirst du nie lernen", "du hast auch zwei linke Hände", "geh nicht ans Geschirr, du machst es ja doch kaputt", "laß mich das mal lieber selbst machen, bevor was zu Bruch geht" etc.et.)
Hast du als Kind Dinge getan, um geliebt zu werden? und tust du das heute auch?
Du bist ruhig - würdest du gerne mal richtig wild sein, aus der Haut fahren, anderen ihre Probleme um die Ohren hauen?

Wenn ja: Dann schaue auf dein Umfeld - es spiegelt dich, es tut das, was du selbst nicht tun darfst, dir nicht zutraust, dir deshalb auch versagt hast.

Wir sind immer ganz. Wenn wir aber Dinge nicht zulassen, weil es nicht "sein darf", weil es uns nie erlaubt wurde, weil wir Angst haben, dann noch weniger geliebt zu werden, als es ohnehin der Fall ist - dann holen wir uns genau das in unser Leben, um wieder "ganz" zu sein.

Ich würde dir seeeehr ans Herz legen, einmal das Buch zu lesen: "Das Spiegelprinzip" von Christa Kössner. Es würde hier zu weit führen - aber Kössner bietet eine ganz einfache Strategie an, diese Spiegel zu erkennen und das Fehlende in unser Leben zu holen. Und das funktioniert wirklich, ich habe es ausprobiert und gehe heute auch so vor (jedenfalls manchmal). Es hat mir sehr geholfen, vieles in meinem Leben zu erkennen.
Und das meinte ich auch vorhin - im nachhinein bewertet man Dinge letztlich anders. Wenn du dich und dein Leben analysierst, wirst du auf viele Wiederholungen von Situationen und Gefühlen stoßen - und allein diese Erkenntnis wird dir helfen, an dir zu arbeiten. Wichtig ist, dich bei alldem nicht negativ zu bewerten - es geht vielmehr darum, dich selbst anzunehmen und zu lieben, so wie du bist. Mit allem, was du bist.

In diesem Zusammenhang ist auch Louise Hay - "Gesundheit für Körper und Seele" sehr zu empfehlen.

Und ich denke, es ist besser, so vorzugehen, als nur auf Hilfe von oben zu hoffen - und zwar konkret, in dem jeweiligen Fall. Die Hilfe kommt trotzdem, nur vielleicht so, wie du es nicht erwartest. Und sei es ein Buchtip. ;-)

Lieben Gruß,
myrrhe

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