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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Teil 2
myrrhe * schrieb am 15. Januar 2008 um 13:18 Uhr (1130x gelesen):

>
> Nun, auch hier musst du mich und meinen Einwand verstehen du schreibst nicht was für Geschehnisse dass waren, Allerweltgeschehnisse die in jedem Haushalt mehrfach passieren pro Tag oder oder oder..
> Das sind immer eine solche Aussagen die so "kaugummiartig" sind.
> Nochmal, mich bitte nicht falsch verstehen aber mit solchen Aussagen kann ich nichts anfangen weil sie keine konkreten Inhalte haben. Es sind einfach nur Aussagen ohne Beispiele. Und wir Menschen brauchen aber Beispiele, konkrete Dinge damit wir verstehen und lernen. Genau das ist es was ich halt dann immer auch bei Medien so ankreide, diese Aussagen sind immer nur global.
----
ich sagte dir, es ist geschehen; du mußt es nicht annehmen.
Aber ein Beispiel daraus gebe ich dir:
Ich habe in der Praxis der entfernten Person eine weißgekleidete Person gesehen, der etwas runtergefallen war, wonach sie sich gebückt hatte. In meiner Interpretation ordnete ich das der Sprechstundenhilfe zu. - Die Person sagte mir dann: Vor der Praxis arbeitete ein Maler im Stiegenhaus. Ihm war, gerade als sie in die Praxis ging, der Lackpinsel aus der Hand gefallen, und er kniete auf der Erde, um den Boden zu reinigen.
Ferner habe ich oft anwesende Personen (Patienten) und ihre Krankheiten beschrieben, einmal sogar eine Person, die zu der Zeit noch gar nicht dort war.
>
> Des weiteren schreibst du:
>
> "...Wobei ich, aus eigener Vorsicht, immer etwas Gesehenes als Frage formuliere:.."
>
> Aus eigener Vorsicht! Denn du könntest dich ja irren! Das wäre nur menschlich.
---
ja, und? natürlich aus eigener Vorsicht. Das finde ich nur richtig und normal.

>
> ja wenn du schreibst:
>
> "...bist du auf dem Weg dahin, dir dein Bauchgefühl abzuschnüren.."
>
> Das ist gut möglich. Oder man könnte eben sagen ich bin auf dem Weg dahin kritisch zu sein und nicht blindlings mich fallen zu lassen in eine Sache die mehr schaden als nutzen kann. Oder, ich schnüre.
>
> Bei deinem Satz "...Damit nimmst du dir selbst die Chance, etwas Neues zu erfahren. "...kann ich nur antworten:
> wenn es doch wirklich etwas Neues gäbe zu erfahren.Aber das ist mir noch nicht untergekommen. Die Leute erzählen immer von Erfahrungen und können dann selber keine eigenen nennen respektive dem anderen Menschen (was sehr wichtig dann wäre) eine positive Erfahrung vermitteln. Damit sind wir wieder am Ausgangspunkt, es wird viel geredet aber niemand und nichts ist in der Lage einen dann so eine außergewöhnliche Erfahrung zu vermitteln.
---
Du wirst nichts erfahren, wenn du dich zumachst. Wenn du so angstvoll bist, mehr zu erfahren.

Wovor hast du wirklich Angst? ich meine nicht die Abzocke, die ist vorgeschoben. Wovor? vor dem Unsichtbaren? vor dem Verlust von totaler Kontrolle (weil man das Unsichtbare nicht einschätzen kann?

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