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re: ich will nicht mehr
WJP schrieb am 5. März 2010 um 15:33 Uhr (1361x gelesen):

Ich trau mich mal, was dazu sagen, was einigermaßen gefährlich ist, weil niemand wissen kann, wie du mit Angst umgehen kannst. Und Angst vermag auch Unheil anzurichten. Ich formuliere deshalb in Ich-Form, um anzudeuten, was ich tun würde unter den genannten Voraussetzungen. Da ich aber nicht du bin, weiss ich leider auch nicht, was ich tatsächlich tun würde, wenn ich du wäre.

Ich meine auch, wie schon CU andeutete, dass man es kaum schaffen wird, das Unerwünschte "herauszuprügeln". Also mit kraftvollen Anstrengungen oder roher Abwehr gegen es anzugehen, bringt meist nicht viel. Wie es aussieht, hilft es dir auch nicht weiter, lediglich zu sagen "Ich will einfach meine Ruhe haben". Ich würde deshalb einfach mal versuchen, eine Angst - irgend eine Angst, die plötzlich auftritt - zuzulassen - jetzt unabhängig von OBE, vom Brummen, von Chorgesang und ähnlichem.

Diese Angst ist nichts fremdes, sondern sie kommt allein von mir. Also einfach mal zulassen und sehen, was passiert - aber natürlich nicht bis zur Herzattacke oder bis zur Bewußtlosigkeit. Auf diese Weise kann man mit der Zeit lernen, mit der Angst ein wenig besser umzugehen. Aber ich muss zugeben, es kann nicht jeder, bzw. es kann nicht jeder sofort.

Daneben würde ich versuchen, analytisch an die Sache herangehen, also versuchen herauszufinden, warum es immer wieder passiert, obwohl es scheinbar völlig ungewollt ist.

Wenn mich irgend etwas an der Sache fesselt, aber auch hindert, da ich mit der Angst nicht fertig zu werden scheine, würde ich versuchen herausfinden, was mich fesselt (oder zu fesseln scheint). Habe ich das gefunden, bin ich schon einen Schritt weiter, und ich kann mich mit Sicherheit etwas klarer und wirkungsvoller dafür oder dagegen entscheiden.

Es ist also in jedem Fall Arbeit vonnöten, denn mit Angst muss man letztlich immer allein fertig werden.


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