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re[2]: Terminologie; Blick hinter die Bilder
yen xi * schrieb am 16. März 2017 um 20:43 Uhr (2477x gelesen):

Hallo, Uru.

> Zum großen und unruhigen Selbstgespräch ist meine derzeitige Erfahrung:
[...]
> - mir wird dann wiederholt bewußt, dass jenseits der Gedanken u. Emotionen etwas existiert.

Ich halte solche Erfahrungen für wertvoll. Es sind Inhalte, die man sich nicht selbst anlesen oder durch Denken erschließen kann und auch keinem erklären.

> Das letzte zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht
# Bei mir war's der Flatulenz-Gedanke, der mich aufgeheitert hat. Keine buddhistische Wolke, die man am Geisteshimmel vorbeiziehen lässt. Das nenn ich mal lebenspraktisch gedacht!

> - Es ist schon ein wenig her, da habe ich Dinge erlebt, die ich damals als "Seelenverschmelzung" betitelt habe. [...] Die Sorge, dass man ausgelacht oder verurteilt würde, existierte einfach nicht.
# Das würde passen.

> - Empathie-/Telepathie: Monroe sprach davon, dass weit entwicklte Wesen "Datenpackete" bzw. "kompremierte Daten" austauschen (können). Ich fand und erfuhr das als zutreffend. Heute meine ich, dass man einfach gelernt hat selbst unscharfe Bilder wahrzunhmen und meistens angemeßen zu deuten. Und das funtkioniert um so besser, je mehr man innere und äußere Störfaktoren aus dem Prozeß heraushält. - Das hast ja bereits beschrieben.
# Ich bin mir nicht sicher. Was du beschreibst, klingt für mich eher nach seiner Definition von "nonverbaler Kommunikation" - also einzelne Impulse, die gesendet werden, nur als direkte Geisteseindrücke.
Die "Infos" sind meinem Verständnis nach eher komplexe Wissens-/Erfahrungsinhalte, die sich langsam entspinnen, z. B. als Traum oder während man bei einem Spaziergang ruhig seinen Gedanken nachhängt oder während man einen Text verfasst.

> Vielleicht nehme ich das auch zu wörtlich, aber dass der Wassertropfen dann für "immer" ins Meer zurückkehrt, erfüllt mich mit wenig Freude.
# Das klingt auch furchtbar hoffnungslos und destruktiv nach Auslöschung. Wahrscheinlich, weil das Meer gegenüber dem Tropfen unpersönlich, gewaltig und fremd ist; das Aufgehen des Tropfens in ihm ein Verschwinden in Bedeutungslosigkeit.
Meinem Empfinden nach fließt der Tropfen eher nach langer Entzweiung endlich mit seinem Rest zusammen, von dem er beim Aufprall auf die Erde getrennt worden ist. (Später mag ein Zusammentreffen mit weiteren verlorenen Tropfen stattfinden, aber das entzieht sich meiner Erfahrung.)

> Ein Wiedersehen mit Weggefährten klingt da schon besser.
# Und dann drückt man sich kurz, klopft sich auf die Schulter, und erzählt sich, was man alles so erlebt hat. :)

Gruß
---
Beitrag zuletzt bearbeitet: 16.3.2017 20:52

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