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Komischer Traum
Peter schrieb am 5. Januar 2007 um 15:51 Uhr (608x gelesen):

Grüß euch!

Also mein Traum fing so an, dass ich in der Kirche meines Heimatortes ministrieren musste, was ich eigentlich gar nicht wollte, da ich nur für meinen Bruder absagen wollte, da er nicht konnte. Es ergab sich dann, dass ich ganz alleine war und deshalb beschloss einfach auszuhelfen, da ja sonst niemand da wäre. (Früher war ich lange Zeit Ministrant und katholisch, wechselte dann aber den Glauben) Und ich dachte mir dann, während der Messe die ganze Zeit, wieso ich das mache und das ich mit den ganzen Glaubensformeln und der katholischen Meinung nicht einverstanden bin, da so vieles nicht meinen Ansichten entspricht.
Irgendwie war es dann still, als ich dem Priester ein Buch gebracht habe. Er war irgendwie amüsiert und alle in der Kirche wurden irgendwie unruhig, weil niemand etwas sagte.
Nachdem sich ein paar der Messbesucher gemeldet hatten, wann es denn weiterginge, waren wir Ministranten und der Pfarrer in der Sakristei und der Priester schenkte uns allen Süßigkeiten und war sehr freundlich und gelassen, was dieser eigentlich sonst nie war.
Dann beim ausziehen des Mesßgewandes, sah ich im Kleiderschrank, viel von meinen Kleider, die mir nicht mehr passten und die ich mitnehmen wollte, da diese wahrscheinlich meinem Bruder passen würden.
Dann kam ich aus der Kirch heraus und überall auf dem Boden lag glaub ich Weizen verstreut, der Himmel war orange und alles irgendwie entspannt.
Auch einen Haufen Stroh gab es an einer Stelle.
Wir legten uns darauf und beobachteten den Himmel. Dann bemerkte ich, dass an der Stelle, wo der Friedhof war, sich eine Art Rasta-Siedlung befand. Wir gingen dorthin, ich sagte, dass ich Rasta sei und an Haile Selassie glaube und kehrten wieder um .) und anscheinend akzeptierte dieser es.(ich verstand mich früher mit diesem Priester gut, da ich sehr katholisch war, nur neigte er dazu, andere Glaubensrichtungen nicht so zu akzeptieren.

Auf einmal kommt hinter mir ein Feuerwehrkamerad, stoßt mich an und fragt mich, wieso ich jetzt nicht helfe.
Ich drehe mich um, und sehe, dass ein Glaubensbruder von mir verarztet, oder reanimiert wird, so genau kann ich es nicht sagen und er fragt mich, wieso ich nichts mache, wo ich doch selbst beim Roten Kreuz bin und Erste Hilfe beherrsche (Bin Mitglied der Feuerwehr und des Roten Kreuzes). Ich sagte ihm, dass gar keine Feuerwehrsirene geheult hat und er antwortete mir, dass es stille Alarmierung gegeben hatte.

Bei der nächsten Traumszene bin ich gestorben und so Engel bzw. Lichtwesen fragten mich nach dem Sinn, der Zweck meines alten Lebens und ich sagte, irgendwas mit dem alleine und einsam sein. Ich kann es irgendwie nicht schreiben, da ich nicht gesprochen habe, sondern viele Informationen auf einmal gegeben habe. Ich weiß jedenfalls noch, dass ich dann wiedergeboren wurde und dann in bei mir in meinem Zimmer war.
Dort hatte ich magische Fähigkeiten und zeigte jemandem, dass ich sie besitze, indem ich irgendwie durch Energie und Willenskraft einen sehr großen Wassertropfen mit meiner Hand schweben ließ.

So, ein ziemlich langer Traum, doch ich hoffe, dass sich jemand Zeit nimmt und mir diesen Traum beantwortet.

Liebe Grüße, Peter




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