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re[3]: Über die Stille
kofski * schrieb am 7. Januar 2007 um 21:27 Uhr (562x gelesen):

Hallo Peter,

Ich war mal mit Rastas befreundet und kenne mich daher etwas aus.
Einer von denen hat mir mal erzählt, dass Haile S. auch als König verantwortlich für Hinrichtungen usw. war. Darum glaube ich nicht, dass er ein Gesandter Gottes ist.
Es ist auch so, dass ich die Rolle der Frau im "Rasta- Kult" nicht gutheißen kann wie auch allgemein in den gängigen monotheistischen Religionen.

Aber ich denke, dass Dein Weg, der ja nicht meiner ist, gut ist.
Denn Dein Traum zeigt, dass Du viele Menschen an Deinem Glauben teilhaben lassen kannst, eben weil Du ihn nicht so dogmatisch betreibst und selbst interpretierst. Gott ist in jedem Menschen und der Körper ist ein Tempel.
Indem Du das lebst, kannst Du etwas davon weitergeben.

Dieser Glauben muss sich entwickeln, in die moderne Zeit transportiert werden und neu interpretiert werden.
Es geht darum: Was will Gott heute?
Wenn man die Bibel mal liest, sieht man, dass Gott sich entwickelt, er passt sich den Zeiten und den Umständen an. Er ist jetzt z.B. viel mehr ein liebender als ein strafender Gott.

Ich denke, dass gerade "Sekten" wie Rastafaris dem ganzen einen neuen fruchtbaren Impuls verleihen können.
Und ich hoffe, dass es irgendwann auch mal dem lieben Gott selber auffällt, dass er zwei Geschlechter gemacht hat und eins davon dazu verdonnert, dem anderen untertan zu sein. Das passt nicht mehr in die heutige Zeit.

Liebe Grüße, Kofski

(Ich weiß gar nicht genau, aber ich denke, es gibt eine Stelle im AT, wo Gott einen Hammel verlangt. Das ist die Stelle, wo der Typ seinen Sohn opfern soll. Ist es Isaak?)





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