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Witch-Board, Oui-ja-Brett: Finger weg!
Füchsin * schrieb am 28. Februar 2007 um 12:36 Uhr (512x gelesen):

Hallo, Michelle!

Es hilft dir vermutlich nicht, wenn ich dich zusammenstauche?

WIE KANN MAN NUR MIT SACHEN SPIELEN, VON DENEN MAN KEINE AHNUNG HAT?

Setzt du dich als Pilot in ein Flugzeug, ohne Pilotenschein, fährst du Auto, ohne fahren zu können, trinkst du Gift, ohne zu wissen, wie es wirkt?
Aber Board spielen, das machst du schon, oder wie?

Das Board animiert den Menschen, das Unterbewusstsein zu öffnen, aber gibt keine Anweisung, wie man es wieder schließen kann. Genauer gesagt ist das Unterbewusstsein das Tor zu den geistigen Welten, wo sich auch alle Arten von geistigen Lebensformen aufhalten, und viele davon bösartig, bestenfalls über alle Maßen lästig. Lebensformen aus dem irdischen Bereich z.B. - erdgebundene Seelen und sonstiges Gelichter. Bravo, das Tor ist weit oben, eine Einladung für alle, die mal bei dir vorbei kommen und da wohnen wollen.

Zu einem Haustier könnte man sagen: zu große Neugier ohne Intelligenz kann dich umbringen.

Viele Esoteriker stehen auf dem Standpunkt: was du dir selbst einbrockst, löffle auch selbst aus. Wende dich an den Board-Hersteller und Board-Verkäufer.

Ist dir klar, wieviele Eso-Geschädigte letztlich in der Psychiatrie landen??

Wenn du wieder zuhause bist, und das Gefühl hast, "er" ist da, dann zünde eine weiße Kerze an, setze dich ruhig hin, schließe die Augen und bitte versuche nach innen zu sehen. Als wärst du in einem halbdunklen, leeren Raum, in dessen Lichtkreis jemand steht. Zu diesem kannst du sprechen, wenn er dich ansieht. in etwa: er soll keine Angst haben, du verstehst ihn, aber sein Tod war sehr tragisch. Es tat weh. Es wäre eine Hilfe, wenn nun wüsstest, dass er nun zuhause und in Sicherheit ist. Auf der anderen Seite, im Licht, warten seine anderen vor ihm verstorbenen Angehörigen, da ist es schön, und er soll doch da hineingehen, denn das ist jetzt seine Welt. Er möge bitte in Frieden gehen, aber er möge gehen. Du musst das intensiv denken, du kannst es auch gleichzeitig leise aussprechen. Wenn er nicht auftaucht, kannst du dasselbe machen, nur musst du ihn mit Namen rufen, bis er auftaucht.
Wenn du Glück hast, wird er den Kreis verlassen, d.h. auch deine Wohnung verlassen. Vielleicht beendest du das Ganze mit einem Gebet.

Es geht darum, zum Ausdruck zu bringen, dass es dein absoluter Wunsch und absoluter Wille ist, dass er (oder wer auch immer) in Frieden geht, im Namen der Liebe, aber wirklich - geht, diese Wohnung und dein Leben verlässt. Befehl.

Und dann musst du das offene Tor schließen, durch eine mehrmalige Autosuggestion aus tiefstem Herzen: dass kein Unberechtigter ohne deine ausdrückliche Erlaubnis bei dir eindringen darf. (Berechtigt sind damit: Partner, Haustiere, Arzt, Polizei, Feuerwehr, ev. Eltern.) Wenn du das oft genug machst, z.B. abends, dann wird es zum inneren Befehl und das Tor wird geschlossen.

Mal ernst: Leute, lasst die Finger von Sachen, die ihr nicht versteht, und ihr müsst auch immer wissen, wie man Dinge wieder ordnungsgemäß beendet, die man beginnt. Und so "Kleinigkeiten" wie: Schutz, Schutzkreis, Anrufungen usw.

Liebe Grüße -
Füchsin

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