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(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki) Software: Paranormale Software
re[3]: Der T(r)ick des Bewusstseins....
eventuelle * schrieb am 31. Juli 2007 um 8:45 Uhr (630x gelesen):

Hi,

ich glaube auch, dass "Bewusstsein" nur durch sich selbst erklärt werden kann. Allerdings hat es so viele Facetten, dass wir meistens nur graduell etwas davon verstehen. Ich denke, Ursache hierfür ist gerade der Focus, mit dessen Hilfe detaillierte Erkenntnisse gemacht werden können.


> Ich denke in dem Moment wo etwas existiert/passiert und eine bestimmte Struktur besitzt "weiß" es darum, und dieses "wissen" steht sozusagen für die Stabilität dieser "Matrix", sonst *wär* sie nicht!

Das würde aber bedeuten, dass dieses Wissen um die "Stuktur" dann dem Bewusstsein immanent sein muss, sozusagen ein Rückbezug auf sich selbst. Merkwürdigerweise verleitet das dazu, Bewusstsein als eigenständigen Baustein zu isolieren. Ich gehe mit Dir konform, dass das nicht richtig sein kann. Eher ist es das "Ich", das sich absondert und als eigenständig empfundene Wesenheit Verdienste, die ihm nicht zustehen, an sich rafft. Möglicherweise ist dies aber notwendig, weil durch diese "Konzentration" Fähigkeiten entwickelt werden, die durch die Konfrontation mit anderen "Ichs" am ehesten noch in den sozialen Bereich passen. Die Erkenntnis, dass es andere "Ichs" mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt, schwächt die egozentrischen Energien und führt letztendlich über Toleranz wieder zur Auflösung.


> Ich denke auch dass zb. ein Computer durchaus ein Ich besitzt, beschränkt auf seine Programme, vielleicht aber auch tatsächlich mehr....ok ich weiß es nicht

:) Jedenfalls ist es kein Ich, was eigenständig handeln kann (oder doch?). Zumindest wäre ich sein Gott, der es zum Leben erweckt und seinen Tod bestimmt...


> Nein ich meine wirklich ein komplettes überspringen auf die andere Person....
>
> Wahrscheinlich hätte diese Person garkeine Erinnerung an diesen Übergang, weil sie ja -zumindest in der Raumzeit- garnicht stattgefunden hat!
>
> Du wärst die andere Person und hättest auch 1 zu 1 die Erinnerungen/Erlebnisse/Erfahrungen von dieser Person....deine eigenen würden dagegen in der jetzigen bleiben....Keiner von beiden würde etwas merken....Wer weiß Vielleicht ist ja sowas sogar schon passiert! Vielleicht war mein ich ja mal woanders drin aber ich weiß es nicht weil ich ja nur "meine" Erinnerungen habe....

Das wäre für mich absolut uninteressant, dass etwas so wahnsinnig Faszinierendes Geschieht und ich bekäme es nicht mit. Wahrscheinlich bin ich zu pragmatisch und davon überzeugt, dass auch Beusstseinsprozesse aufeinander aufbauen. Ein Überspringen in eine andere Person ohne einen Erkenntnisprozess wäre für mich nicht logisch und würde auch Deinem ersten Satz (s.o.) widersprechen.

An diesem Punkt wäre aber für mich interessant, woher Deine Überlegungen kommen. Ob sie rein spekulativ sind (also reine Gedankengebilde aus Neugierde) oder mit einer, wenn auch noch so leichten Unzufriedenheit gekoppelt sind. Denn auch jeder Gedanke hat seine Ursachen. Man nimmt sie nur oft nicht wahr. Aber ok, das ist ein anderer Bereich.


> oder so? aber weshalb sollte das nur NACH/VOR dem Leben funktionieren?

Was wäre daran so einschränkend? Es geschieht - das ist ausschlaggebend. Den Zeitfaktor als störend zu empfinden würde ja bedeuten, dass dein Focus "nur" auf "diesem" Leben liegt. Schaltest du den Zeitfaktor aber aus, würde sich diese Frage nicht mehr stellen. Dennoch habe ich den leichten Verdacht, dass die Anziehungskraft der Materie noch ein bisschen in die geistige Welt hineinreicht...

Es grüßt
eventuelle


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