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re[12]: Dem Unterbewusstsein eine Frage übermitteln...

Lingam schrieb am 12. Oktober 2009 um 1:31 Uhr (1282x gelesen):

> >> Yo, mag sein.
> >> Dann weiß man aber um dieses "Problemchen" bereits
> >> bescheid.
>
> Nö. Hat nur lange gedauert es "im nachhinein" zu verstehen.

Sag ich doch. Man weiß dann bereits bescheid O_=
Und nur mal so nebenbei ... wenn es wirklich so ein langwieriges "Problemchen" ist/war, dann würde es mich wundern, wenn man direkt damit spielen (umgehen) kann.
Aber du scheinst es ja zu wissen ... na dann, andere gehen wegen sowas zum Psychologen, du Scherzkeks.
Deswegen halte ich deine Argumentation auch für völlig daneben.

Statt überall nach "Zeichen" zu suchen, sollte man sich meiner Meinung nach einfach ganz (intuitiv) normal verhalten.
Hätte, wäre, wenn, und, aber, könnte, vielleicht, ist irrelevant. Das ist Fantasie. Es ist, wie es ist.
Und man wird die Dinge nicht wissen, bevor man sie nicht ausprobiert hat. Reden hilft da manchmal auch schon Wunder.
Das gilt übrigens im übertragenen Sinne auch für RV -> nachprüfen.
Bei zwischenmenschlichen Dingen kann man sich allerdings schon eher auf seine bisherige Erfahrung mit Menschen verlassen.
Niemand muss sich zwingen, etwas zu tun, was er eigentlich nicht will.
Und im Regelfall, wenn man noch "normal" funktioniert, wird das auch keiner tun.
Ist einfach ein unterbewusster Prozeß, und der ist schon ganz gut.
Das kannst du nun glauben, oder sein lassen.

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