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Meditation für Anfänger
Füchsin schrieb am 26. Mai 2003 um 11:06 Uhr (562x gelesen):

Ich sehe nicht, wo das eine Krankheit vorliegt, das ist doch völlig normal. Meditation ist nicht etwas, was man so einfach kann, dazu gehört mitunter jahrelange Übung.
Ich würde empfehlen, einmal locker ordentlich aufrecht zu sitzen, Füße auf den Boden, Rücken gerade, Hände auf die Oberschenkel. Dann denke die nächsten 10 Minuten ca. an alles, was dir so einfällt und dann mache einen bewussten gedanklichen Strich, sage dir: so, nun habe ich das alles gedacht und nun ist RUHE und STILLE.
Denn das Bewusstsein hat soviel zu verarbeiten, wenn der Verstand einmal ruhig ist, will es alles für ihn Wichtige mitteilen, was ihm so in den Sinn kommt. Also lasse ihn anfangs zu Wort kommen, dann mache einen bewussten Schnitt.
Sollte es dir schwer fallen, gedanklich Ruhe zu halten (und dass ist meist selbst mit Übung nur einige Sekunden lang möglich!) dann beobachte einfach deinen ruhigen Atem, oder die Muster im Teppich, beobachte eine Kerzenflamme, lausche einer absolut beruhigenden Musik, Visualisiere einen Waldspaziergang... Sobald eines der Sinne beschäftigt ist, haltet der Rest besser Ruhe. Beachte dabei, dass nicht jede Musik geeignet ist. Für den Anfang ist 5 Minuten echte Meditation in absoluter Ruhe, und die restliche Zeit Kontemplation, ganz gut.
Solltest du dabei einschlafen, ist es ein Zeichen, dass du den Grenzwellenszustand der Meditation erreicht hast, aber du konntest nicht den Rest Wachbewusstsein erhalten, um davon eine Erinnerung zu besitzen, sprich: du bist eingeschlafen, und das Unterbewusstsein hat die Kontrolle übernommen. Meditation erfordert einen (zu übenden) Grenzlinienzustand, bei der der Körper entspannt ist und fast schläft, bis gerade dem Rest an Wachbewusstsein, der erforderlich ist, damit Botschaften oder Energien vom Unterbewusstsein, welches nun das Kommando übernimmt, bewusst empfangen und erinnert werden können.
Selbstredend setzt das alles ein im Prinzip wohlwollendes Unterbewusstsein und eine funktionierende Grenze (Borderline) zum Unterbewusstsein voraus.


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