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Re: auch wenn Du nicht daran glaubst
myrrhe schrieb am 22. Juli 2003 um 11:56 Uhr (566x gelesen):

Hallo Peter,
leider muß ich wiederholen, was ich beim anderen Posting schon
sagte: Du bist ziemlich uninformiert.
Das Institut für Parapsychologie untersucht derartige Phänomene
nun schon seit vielenJahren (noch unter H. v. Bender), und zwar
seriös. Hier gehts nicht um Geldmache à la Däniken (die Schriften
werden nicht groß aufgemacht verkauft), sondern um seriöse
Forschung. Man dokumentierte auch Spuk-Fälle, bei denen
pubertierende Jugendliche die Ursache waren.
Auch wenn Du nicht daran glaubst, auch wenn es viele
Phänomene geben mag, die auf natürlichem Wege entstehen :
Spuk gibt es. Das ist nun einmal so!
Und nicht jeder Verstorbene spukt herum. Immerhin spuken weder
meine Eltern noch mein vor nicht langer Zeit verstorbener Mann :-)
– aber sie sind auch im Licht. Andere Wesen aber gibt es, die nicht
wissen, daß sie gestorben sind, die noch etwas mitteilen wollen -
auch wenn Du es nicht glaubst. Und ein Selbstmörder hat es umso
schwerer, denn der Tod löst nun einmal nicht alle psychischen
Probleme auf einen Schlag … wer weiß auch, warum dieser
Mensch sich erhängte. Wer weiß, was er "sagen" will.
Diese Geister sind meist nicht "böse" und wollen wohl nichts
anderes, als auf sich aufmerksam machen. Wenn der Realist
einen Weg findet, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen, könnte ich mir
vorstellen, daß die Phänomene auch verschwinden werden. Daß
das schwierig ist, weil er sich klarerweise in eine Panik
hineinsteigert, ist klar. Das hat aber mit Schizophrenie nichts zu
tun, und ich würde mich dagegen verwehren, hier einen
Menschen einfach in ein krankes Eck zu stellen. Freilich ist es
leicht zu sagen: "Du spinnst", und damit ist der Fall erledigt. Für
Dich ist das leicht. Für den anderen ist das schwer – und schwer
zu ertragen. Und schon gar keine Hilfe.
Das mit dem Löffelverbiegen kenne ich – alles ist mittels
Gedankenkraft steuerbar. Ich möchte aber die bescheidene Kraft,
die ich in mir habe, nicht für derartige Phänomene verbrauchen,
sondern für andere Dinge nutzen: etwa, um Menschen bei der
Heilung zu helfen.
Lieben Gruß, myrrhe


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