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Füchsin schrieb am 8. Oktober 2004 um 13:38 Uhr (524x gelesen):

Hallo, Sonnenkind!

Alles ist dual, und alles hat zwei Pole - einen negativen und einen positiven. Hass und Liebe sind nur z.B. zwei Pole ein und der selben Sache (hier: Gefühl). Ein Pol ist übervoll geladen, der andere Pol überaus entladen. Das bedeutet, das Negative ist an Manko-Zustand an "Licht", Energieschwingung, Bewusstsein, Weisheit. Fügt man das Fehlende hinzu, kann man aus Hass z.B. wieder Liebe machen. Wenn man einen nackten wüsten Boden bewässert, wird daraus fruchtbarer Boden. Genauso kann man aus Eis durch beständige Energiezufuhr Wasser und Dampf machen kann. usw. usw.

Das bedeutet, dass jeder wirklich gute Mensch in der Vergangenheit mal ein böser Mensch war, der sich entwickelt hat; und das böse Menschen sich in der Zukunft weiterentwickeln werden.

Nur wer hungrig war, kann das Gefühl, satt zu sein, schätzen. Nur wer selbst ein kaltblütiger Mörder war und diesen Zustand durch Einsicht überwunden hat, weiß wirklich, dass er keinen kaltblütigen Mord mehr begehen wird. (Die anderen GLAUBEN es nur zu wissen, aber die Probe aufs Exempel würden sie nicht bestehen.) Nur wer selbst verfolgt wurde, kann sich in die Lage eines Verfolgten versetzen und helfen; die anderen GLAUBEN nur sie wissen alles besser und werden für einen Hilfsbedürftigen kein Mitgefühl zeigen.

Das setzt natürlich die Erfahrung von mehreren Leben voraus, denn es ist unmöglich, alle Erfahrungen in einem Leben zu machen und alle Sichtweisen selbst zu durchleben. Nicht die Erinnerung, aber die ERFAHRUNG, das Gelernte, die nimmt man von Leben zu Leben mit und wird, vor eine Wahl gestellt, instinktiv entsprechend handeln. Ohne lange zu überlegen.

Die eigene große innere Dunkelheit wird erhellt, wenn man im Inneren ein Licht entzündet und es sich ausweitet. Man führt keine Kriege gegen die Finsternis, sondern man entzündet liebevoll ein Licht. Das genügt.

Liebe Grüße -
Füchsin

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