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Wiederkunft Christi
positiv schrieb am 19. Dezember 2004 um 10:56 Uhr (476x gelesen):

> Kleine Gegenfrage: Wie "wohl und glücklich" fühlen sich denn die Menschen, die "ins Paradies" kommen, wenn die meisten Menschen, die sie geliebt haben, in der Hölle sind und ewige Qualen erleiden müssen? Frage das einmal diese "Christen".

Du redest von Hölle, als wenn sie ein Ort wäre, wo Gott wider dem Willen der Betroffenen diese gefangenhalten würde und Qualen zufügen würde.

Irgendwann könntest du aber auch einmal begreifen, dass die Hölle eine Gefühlshölle ist, die sich jeder selbst zufügt.
Doch es reicht nicht zu sagen, "na ich fühl mich eben wohl, dann bin ich im Himmel", sondern es gibt Gefühlszusammenhänge, Ursache-Wirkung, welche Einstellungen sich wie auf das Innere auswirken. Was die Psychologie nur ansatzweise erkennt, wurde schon lange in unendlich tieferen Zusammenhängen von Gott gelehrt, doch man muss schon hinhören wollen, und es nicht oberflächlich verdrehen und ablehnen.

Da es sich bei Himmel oder Hölle um Gefühle handelt, dreht sich eigentlich alles um Gefühle und Gott selbst ist ja das Gefühl in bester Ordnung.

Wenn du nun also so tust, als wenn irgendetwas an der Trennung von Weizen und Spreu grausam wäre, so verkennst du, dass hier jeder selbst lange die Möglichkeit hat, "6 Tage" lt. den Ratschlägen Gottes an seinen Gefühlen zu arbeiten, seine Tugenden gut auszurichten, damit er aufnahmefähig für das höhere göttliche werden kann. Wer es hingegen lieber hat, sich von niederen Leidenschaften, schlechten Gefühlen beherrschen zu lassen, der wählt ohnehin als der Sünde Knecht die Hölle, weil er das Höhere nicht begehrt und das Licht sogar scheut, es ihn schmerzt.

Also was willst du? Es lauft alles fairstens.

Dass aber viele selbsternannte Christen auch nichts von der Widerkunft verstehen, das stimmt sehr wohl.

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