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re[2]: MS-Heilungsexperiment
naurmel * schrieb am 2. Mai 2011 um 12:57 Uhr (1505x gelesen):

Hallo Syner1,

damit hast Du dich als Heiler schon mal aus dem Rennen gebracht. Deine Denkmuster verhindern einen Heilerfolg.

Natürlich ist es so, dass Du keinem die Heilung aufzwingen kannst. Es ist wie bei jeder Behandlung: der Körper heilt sich selbst. Aber was ist mit dem Geist und der Seele? Kommt dein Geist von allein auf die Ideen, die dich fördern und zu neuen Ufern aufbrechen lassen? Oder lässt Du dich ab und zu auch mal von anderen Menschen und Geschehnissen beeinflussen?

Glaubst Du, dass ein schwer kranker Mensch genau weiß, was ihn krank macht? Was wäre, wenn man ohne bewusste Manipulation den Körper dazu bringen könnte, sich zu heilen und sich eine andere Spielwiese für die Konflikte auszusuchen? Stell dir vor, Du könntest die Krankheit als Störung auf energetischer Ebene wahrnehmen und diese auch energetisch harmonisieren oder sogar auflösen. Danach kannst Du dann die Denkmuster des Klienten auflösen.

Natürlich geht das nicht gegen den Willen des Kranken. Nur denke ich, dass ein MS-Patient, der sich für einen Versuch zur Verfügung stellt, durchaus einen Wunsch nach Heilung in sich trägt.

Skeptizismus schließt sich selbst von jeglicher Heilung aus. Wenn Du nicht an deine Provisorien im Mund glaubst, dann fallen sie raus. Würde ein Jongleur davon ausgehen, dass er die Teller niemals ins Gleichgewicht bekommt, dann könnte er das Training niemals erfolgreich abschließen. Es gehört eine Portion Mut und Wille dazu. Das hat nichts mit Selbsttäuschung zu tun. Es hat etwas damit zu tun, dass man das. was man tut, auch wollen muss. Halbherzigkeit in diesem Bereich bringt nur Unsicherheit. Unsicherheit als Ehrlichkeit verkleidet ist Schwäche. Die überträgt sich dann auf das System. Positives Denken ohne realistische Grundlage ist Heuchelei. Das führt auch zum Scheitern.

Also, es stimmt, nicht der Heiler heilt, sondern der Körper heilt sich selbst. Viele Menschen können diesen Prozess ohne einen Heiler nicht starten. Ein guter Heiler spürt die Strukturen auf, die zur Krankheit geführt haben und ordnet sie so um, dass sie den Körper nicht mehr schädigen. Ein guter Heiler gibt dem Kranken die Möglichkeit, sich von seinen Denkmustern zu befreien. Dann können auch die Verhaltensmuster aufgegeben werden.

So funktioniert es bei mir. Und in diesem Kontext wird sich auch der Erfolg des Heilers bewegen, der sich der MS-Patienten annimmt.

Liebe Grüße
naurmel
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 2.5.2011 23:55

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