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Re: Basis der Magie
Jolima schrieb am 18. März 2002 um 15:13 Uhr (459x gelesen):

Ist doch komisch, was ich alles tun und lernen soll für die Magie! Mir ist einfach eingeben worden, was ich tun soll, beim ersten Mal, es war ein ganz einfaches kleines Ritual und es hat unmittelbar funktioniert. Und dann habe ich die Göttin gefunden (bzw. sie mich). Dazu brauche ich keine jahrelange Ausbildung. Wenn ich an eine Stelle komme, an der es scheinbar nicht mehr weitergeht, begegne ich Menschen (in persona oder im Web) oder finde Bücher, die mir weiterhelfen und ich lerne. Aber ich mache mir doch keinen Unterrichtsplan. Ich bin so sprunghaft und undiszipliniert, wie die Göttin mich wollte. Ein schlechtes Gewissen deswegen habe ich mir schon lange abgewöhnt. Viele Dinge lerne ich schneller und leichter als andere. Andere kann und will (manchmal) ich gar nicht lernen. Wozu brauche ich Telekinese? Und ich mag zwar Astrologie und wende gewisse Analogien daraus an, aber um Magie auszuüben, brauche ich sie nicht. Und mit Geistwesen will ich gar nicht in Verbindung treten...

Was mir vor allem bei Dir fehlt, ist das wichtigste: wo ist Deine Göttin/Dein Gott? Hexe sein ist für mich eine gelebte Religion und zwar weitab von Regeln und Stundenplänen.
Und zu behaupten, mit einem Job und einem "normalen" Alltagsleben könne man Magie nicht ausüben, das finde ich geradezu unverschämt. Denn hier sind viele hart arbeitende Leute, die von irgend etwas leben müssen. Wovon lebst Du? Bietest Du Zehnjahres-Kurse an und melkst die Teilnehmer? Oder schnorrst Du Dich irgendwo durch? Das "normale" Leben zu verleugnen finde ich im übrigen eine eklatante Mißachtung der Göttin. Sie ist nicht nur Geist, sondern auch Materie. Wenn das Leben nur ein geistiges hätte sein sollen, dann hätte sie uns als rein geistige Wesen geschaffen, oder?
Eine sehr zornige Jolima

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