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Re: Dämonen sind nicht immer negativ
Ludwig Müller schrieb am 21. Oktober 2003 um 14:06 Uhr (603x gelesen):

> Ist jetzt off-topic und aus einer Fernsehserie, aber in dem Buffy-Ableger "Angel" gibt es einen Dämon mit Namen Lorne oder so ähnlich

Sein voller Name ist Krevlornswath vom Deathwok-Clan. Und er ist nicht der einzige, daneben gibt es ja noch die freundlichen Dämonen Clem, Doyle oder (die zum Halbdämon mutierte) Cordelia; die eher indifferenten Charaktere Oz, Darla, Harmony oder d'Hoffren; und die bekehrten Bösewichte Angel, Spike, Anyanka, Willow oder Andrew. Man könnte also meinen,die Produzenten der Serie wollen hier zum Ausdruck bringen, dass gut und böse nur relative Begriffe sind, dass in jedem Bösen auch etwas gutes steckt, dass eben nicht alles schwarz-weiss ist. Doch diese Figuren scheinen nur eine Alibi-Funktion zu erfüllen, denn andererseit wäre die Serie gar nicht möglich ohne den erbarmungslosen Rassismus der Schlächterin Buffy (die deutsche Übersetzung "Jägerin" halte ich für verharmlosend) gegenüber Dämonen, die strikte Unterteilung in Gut und Böse, in beseelte und unbeseelte Lebewesen, wobei letztere einzig auf Grund ihres Seins zum Tode zu verurteilen sind.

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