logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
21 gesamt
Jenseitsforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: Wie ist das Jenseits aufgebaut ? an Norbert
Peter schrieb am 16. Januar 2002 um 1:38 Uhr (543x gelesen):

Hallo Ebenholz,

du hast das sehr schoen zusammengefasst.

> wenn ich mir vorstelle, daß ich im Jenseits zusammen mit meiner Seelenfamilie einen Plan für dieses Leben entworfen habe und wir dort unsere diesseitigen Rollen entworfen haben, dann kann ich mir vorstellen, daß es Seelen gibt die sich dafür entscheiden, behindert zur Welt zu kommen. Der Sinn der dahinter steht, könnte immer ein verschiedener sein. Es könnte darum gehen, daß zb. eine Seele erfahren möchte wie es wäre auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein und eine andere Seele möchte gerne mal erleben wie es wäre sein Leben der Pflege eines anderen zu widmen...dann kommen diese beiden Seelen zusammen und beschliesen zusammen zu inkarnieren.

Die meisten Inkarnationen als Behinderte sind Opferrollen von reiferen, staerkeren Seelen, und sie nahmen diese Rolle auf sich, damit ANDERE an ihr wachsen koennen. Es ist ein Akt der Naechstenliebe, wenn man bewusst koerperbehindert inkarniert, damit die Mitglieder der Seelenfamilie als Menschen im Zusammenleben mit dem Behinderten wachsen, lernen und reifen koennen.

> Eine Seele die sich für ein schweres Schicksal entscheidet, steht immer für die Gelegenheit eines anderen diesem Gutes tun zu können. Es ist ein Wechselspiel.

So ist es!

> Natürlich bekommt das Ganze nur einen Sinn, wenn man an die Wiedergeburt und die damit verbundene spirituelle Entwicklung der Seelen glaubt oder davon überzeugt ist.

Welchen Sinn wuerde denn ein Leben als Schwerstbehinderter ergeben, wenn es -gemaess Ueberzeugung der christlichen Religionen- unser einziges waere? Die Kirche glaubt an ein "one shot deal", und hinterher wird gerichtet, und aus einer "Todsuende" wird eine ewige Verdammnis! Diese Philosophie entbehrt jeglicher Vernunft und reflektiert auch nicht die vielzitierte Naechstenliebe und "Gottes Liebe und Guete"!

> Wenn wir dann hier auf dieser Erde sind, vergessen wir oft unseren ursprünglichen Plan und verlieren den Mut. Wir merken, daß wir unsere Kräfte überschätzt haben. Aber auch diese Situationen sind eingeplant. Dann erscheinen unsere Helfer in den verschiedensten Formen (Guides, menschliche Mutmacher usw). Aber hinter allem steckt eine liebende Energie und niemand wird aus Boshaftigkeit in seine Rolle gedrängt. Es war seine eigene Entscheidung.

Vergleicht man das mit dem Militaer, so ist sich ein Soldat der kommenden Haerten bewusst, wenn er sich freiwillig zum "Ueberlebenstraining" gemeldet hat, und er beisst dann eben die Zaehne zusammen. Hier aber inkarnieren Seelen freiwillig in schwere Rollen, OHNE sich spaeter an ihren Wunsch und ihre Absicht zu erinnern, und sie sind dann als Menschen oft voellig verzweifelt und ratlos, warum ihr Leben so hart ist, und das der Anderen so viel leichter... Es ist also ein "Ueberlebenstraining" mit temporaerem "Blackout".

Und wie du richtig schriebst, uebernehmen dann die Guides die Fuehrung, um dieser Seele den ERFOLGREICHEN Abschluss ihres "Trainings" zu garantieren. Das sind jenseitige Guides, wie auch irdische, denn auch hier haben Seelen als irdische Guides inkarniert, um diesen Menschen Hilfestellung bei ihren schweren Rollen zu geben!

ALLES ist ein Akt der Naechstenliebe, die Wahl einer schweren Rolle, das Zusammenleben der Angehoerigen mit einem Schwerbehinderten, die Strenge der Guides drueben, um die Seele auf Plan zu halten, und auch die Strenge der irdischen Guides hier, aus dem selben Grund!

> Unter diesem Aspekt versuche ich mein Leben und meine Erfahrungen zu begreifen und anzunehmen

Das Verstaendnis der Schoepfung hilft uns sehr, schwere Rollen zu begreifen! Wie der Soldat im Vergleich, so leiden wir dann zwar trotzdem, aber es ist dann fuer uns etwas leichter, die Zaehne zusammenzubeissen und das Ende des Lehrgangs abzuwarten!

Alles Liebe,
Peter



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: