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Re: Bin mir da nicht so sicher!
!!! schrieb am 21. Juli 2001 um 10:37 Uhr (473x gelesen):

Hallo Andre,

> Hi, klingt alles plausibel, aber ich bin mir da nicht so sicher aus folgenden Erfahrungen:

> 1. Ein Cousin meiner Frau hatte eine Herztransplantation (und ist ein paar Wochen später gestorben). Wir wohnten damals in Lateinamerika. Die Leute dort waren, als wir es erzählten, der Meinung, dass die Transplantation eine ganz schlimme Sache sei, da die Seelen in arge Konflikte kämen.

> 2. Beim gleichen Aufenthalt hatte ein chinesischer Freund eine OP. Er bekam anschließend starke Blutungen und weigerte sich bis er das Bewußtsein verlor, das Blut von Nicht-Chinesen bis auf seine Frau zu akzeptieren, und er wußte, dass es sterben würde falls nicht bald Blut zugeführt wurde. Er hat südamerikanisches Blut bekommen und seine Frau hat ihm erzählt, dass es ihr Blut gewesen sei. So bis heute. Sie leben mit der Notlüge. Wenn es kulturell so stark verankert ist, muss es einen Grund geben. >

Ja, das finde ich mal einen ganz wichtigen Aspekt. Denn eine Mensch legt ja sein BW und damit alle kulturellen und traditionellen Gewohnheiten mit dem Tode nicht ab. Nun sind Diesseits und Jenseits ja nicht wirklich getrennt, sondern nur eine andere Frequenz. Somit sind doch alle unterschiedlichen erdlichen Regionen drüben ebenso vorhanden, neben anderen Lernplätzen, aber erstmal setzt sich das Leben so fort wie hier mit der entsprechenden geistigen Vernetzung.


> 3. Durch meinen Beruf war ich in einer Gegend Indonesien, wo die Stämme dort nachweislich früher aus rituellen Zwecken Menschen gegessen haben. Wenn dort jemand seine Sympathie ausdrückt, klopft er dem Anderen auf die Schulter und sagt "Mein Grossvater hat Deinen Grossvater gegessen."
> Das sagt, ich bin nur so gut geworden wie ich heute bin, weil mein Grossvater durch den Genuss Deines Grossvaters mein Blut, Bewusstsein etc. aufgewertet hat, dh. was ich heute bin, habe ich Deinem Opfer zu verdanken, ich stehe in Deiner Schuld. Wieder diese starke kulturelle Verankerung.

Diese Verankerung löst sich mit dem Tode nicht einfach auf, (und außerdem ist die Frage nach Geben und Nehmen, die hier drin steckt, eine essentielle Grundlage für Gleichgewichte im Schwingungsnetz).
Ich denke, ein Europäer z.B. könnte einer Seele von indonesischen Stämmen mit einem Reading vermutlich nicht helfen, es sei denn er kennt die Gebräuche sehr gut. Die Mißverständnisse sind entsprechend der guten oder nicht besonders guten Verständigung wie hier vorhanden, nur eben telepathisch, oder mit Symbolen wobei die Symbolsprache eine Verständigung erlaubt, soweit man sich unter Symbolen das Gleiche oder Ähnliches vorstellen kann.

> Also ich bin mich nicht sicher wie es mit Organtransplantationen ist.

Wenn die Tradition dies verbietet, dann kann ich mir erhebliche Probleme zwischen den Seelen im Diesseits und Jenseits vorstellen. Das Jenseits ist ja nicht irgendein freies Nirwana, sondern Regeln und Gesetze, Sitten und Gebräuche gibt es hier wie dort.


Aber bei uns, wo die Transplantation nur als Hilfe zum Überleben verstanden wird, sind weniger Probleme zu befürchten, es sei denn, durch Fehlverhalten wie Angst aus Unwissenheit z.B.


Liebe Grüße



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